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Die besten Drohnenfotos des Jahres stehen fest

Jury ermittelt die spektakulärsten Luftaufnahmen in verschiedenen Kategorien

Vorschau: 01_Tilman_Jaeckle_Hamburg

Preisträger Kategorie Hamburg: Tilman Jäckle – Langzeit Hafen Hamburg, Hamburg

Vorschau: 02_Pascal_Kanew_NaturUndWildnis

Preisträger Kategorie Natur & Wildnis: Pascale Kanew – Breaking the Ice, Thüringen

Vorschau: 03_Albrecht_Voss_Architektur

Preisträger Kategorie Architektur: Albrecht Voss – Treffen im Innenhof, Leipzig

Vorschau: 04_Julius_Nagler_FerneLaender

Preisträger Kategorie Ferne Länder: Julius Nagler – Puerto de la Cruz (Tenerife) von oben, Puerto de la Cruz, Tenerife

Vorschau: 05_Sarmad_-Alghourani_Lightpainting

Preisträger Sonderkategorie Drone Light Painting: Sarmad Alghourani – Light Painting Netherlands, Lelystad, Niederlande

Vorschau: 06_Florian_Tiedemann_Publikumssieger

Publikumssieger: Florian Tiedemann – Die Macht des Wassers, Indonesien

In dem zum dritten Mal durchgeführten Wettbewerb bewarben sich die Teilnehmer in den Kategorien „Hamburg“, „Natur & Wildnis“, „Architektur“, „Ferne Länder“ sowie in der Sonderkategorie „Drone Light Painting“, um als Sieger mit dem Drone Talent Award 2022 ausgezeichnet zu werden. Darüber hinaus schrieb helden.de auch einen Publikumspreis für jene Bilder aus, die es nach der ersten Jurybewertung unter die Top 50 geschafft hatten. Per Voting auf der Website des Wettbewerbs gaben rund 7.000 User dazu ihre Stimmen für ihren Favoriten ab.
 
Ob mit dem Kajak durchs Eismeer oder Wellenreiten in Bali – die Drohnenfotografien überzeugen mit außergewöhnlichen Motiven und ihren Geschichten dahinter. Albrecht Voss, Sieger der Kategorie „Architektur“, erzählt zu seinem Foto der sächsischen Aufbaubank im perfekten Morgenlicht der Stadt Leipzig, dass der Security-Mitarbeiter plötzlich die Genehmigung für das Shooting sehen wollte. Der Fotograf nutzte die Gelegenheit und hielt das beeindruckende Schattenspiel der Begegnung in der Fotografie „Treffen im Innenhof“ fest.
 
Weitere Sieger des Wettbewerbs sind Tilman Jäckles Blick auf das Containerterminal in der Kategorie „Hamburg“ unter dem Titel „Langzeit Hafen Hamburg“, Pascale Kanews Bild in der Kategorie „Natur & Wildnis“ mit seiner Kanu-Reise „Breaking The Ice“, Julius Nagler mit dem Motiv „Puerto de la Cruz (Tenerife) von oben“ in der Kategorie „Ferne Länder“ sowie Sarmad Alghourani mit seiner Inszenierung der Statue „Exposure“ für sein Bild „Light Painting Netherlands“ in der Sonderkategorie „Drone Light Painting“. Im Publikums-Voting setzte sich Florian Tiedemann mit „Der Macht des Wassers“, einer fotografierten Welle von oben, durch.
 
Sicherheit von Mensch und Material geht bei Drohnenfotos vor
Teilnehmen durften all jene Luftaufnahmen, die im Rahmen eines versicherten und genehmigten Fluges in erlaubter Höhe entstanden sind. „Angesichts der stark zunehmenden Anzahl an Drohnen wird auch der Luftraum, in dem sich handelsübliche Drohnen bewegen dürfen, immer dichter. Gerade für uns als Versicherungsexperten in diesem Bereich, gehen Schutz und Sicherheit vor“, sagt Fabian Engel, Chief Marketing Officer bei helden.de.
 
Hochkarätig besetzte Jury und namhafte Partner
Die hohe Resonanz des Drohnen Fotowettbewerbs spiegelte sich auch in der hochkarätig besetzten Jury wider. Unter dem Vorsitz des renommierten Magazin- und Dokumentarfotografen Samuel Zuder ergänzten Lightpainter und Fotokünstler Bernhard Rauscher sowie Vertreter namhafter Marken- und Medienpartner – darunter die Fotomagazine DigitalPHOTO und Photoweekly, die Hamburger Morgenpost, die Outdoor-Marke Heimplanet, der weltweit führende Drohnenhersteller DJI sowie das Architektur- und Lebensart-Magazin CUBE – das Gremium. Die Jury bewertete die Fotos zu jeweils 25 Prozent, nach „Technik“, „Gestaltung“, „Kreativität“ und „Bildwirkung“. Insgesamt wurden so mehr als 10.000 einzelne Jury-Votings abgegeben.
 
Extrem hohes künstlerisches Niveau
„Dieses Jahr fiel der Jury ganz besonders auf, dass durch die sehr hohe Qualität der Einsendungen auch das künstlerische Niveau insgesamt wieder stark gestiegen ist. Es war uns daher eine große Freude zu sehen, dass sich alle Arbeiten durch einen gleichermaßen ambitionierten wie professionellen Anspruch auszeichnen. Vor diesem Hintergrund hatten wir im positiven Sinne die Qual der Wahl, denn wir mussten uns aus einer Fülle erstklassiger Aufnahmen schließlich für einen Gewinner entscheiden. Dabei gaben durchweg minimale Kleinigkeiten den Ausschlag“, erklärt Samuel Zuder, Juryvorsitzender des Drohnen Fotowettbewerbs von helden.de.
 
Auch Bernhard Rauscher lobt ausdrücklich die Qualität der Einsendungen in der Sonderkategorie „Drone Light Painting“: „Wir haben hier viele wirklich sehr gute Bildkompositionen gesehen, sodass die Entscheidung für die Jury weder einfach noch eindeutig war. Daher gilt allen Teilnehmern ein großes Lob. Das „Drone-Light-Painting“-Siegerbild überzeugt in mehrfacher Hinsicht: Die Konzeption ist sehr gelungen und die Location wurde mit Bedacht gewählt. Gerade die Lichtspiegelung im Wasser macht die Aufnahme erst richtig zum Hingucker.“
 
Drohnenfoto-Boom vervielfacht Teilnehmerzahl
Die Idee für den Drohnen Fotowettbewerb entstand bereits 2020. Sie ist dem rasant wachsenden Drohnenmarkt sowie den neuen technischen Möglichkeiten der Drohnenfotografie geschuldet. Im ersten Jahr beteiligten sich bereits rund 500 Fotografen an diesem Wettbewerb. In den Folgejahren vervielfachte sich die Anzahl der eingereichten Bildkompositionen.
 
Für das kommende Jahr plant helden.de bereits eine Neuauflage des Drohnen Fotowettbewerbs. Weitere Informationen zum Drohnen Fotowettbewerb 2022 unter

dfw.helden.de
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