Von betrunkenen Drachen ...
... und Cocktails. In der Drunken Dragon Bar gibt es beides.
Der Name ist Programm: Ein riesiger, an die Wand gesprayter bunter Flugdrache – offensichtlich leicht angeschickert – ist der Hingucker und zugleich Namensgeber der neuen Drunken Dragon Bar im Glockenbachviertel. Seine Flugbahn verläuft über mehrere Meter gegenüber der Bar mit ihrem in einer speziellen Waschbetontechnik gegossenen langen Tresen. Hier gibt es raffinierte Cocktails und Drinks – Basis sind selbst angesetzte „Infusions“ mit diversen Gewürzen und Kräutern, aus denen allerlei interessante Mixturen entstehen.
Zum Beispiel der Sesame Mucho, ein mit Sesam versetzter Wodka mit Zuckersirup, Limettensaft, Gurke und Minze. Oder der Mumbai Rise, ein mit Kardamon und Safran gewürzter Gin mit Tonic und Orange. Weitere Highlights: der Shanghai Lightning, Gin mit Mangalore, Limette und Guaven-Espuma und der Smokey Mule mit Rauchsalz, Holunderblütensirup, Limette und Ginger Beer. Außerdem darf man sich hier genauso wie im Hutong Club, den die Drunken Dragon-Inhaber Christian Ribitzki und Michael Dietzel bereits in Schwabing an den Start gebracht haben, über die legendären „famous asian bites“ freuen – Eigenkreationen im asiatischen Stil, zu denen sich Ribitzki in Asien inspirieren ließ und die Küchenchef Jakob Weiß kreativ umsetzt. Darunter übrigens auch das legendäre „Bang Bang Chicken“. Die Drachen-Wand-Graffitties, gestaltet von dem in USA angesagten Künstler Boy Kong, bilden dafür mit dem restlichen, sehr puristisch gehaltetenen Interior, wie die vom Münchner Künstler Nikolaus Keller mit chinesischen Ornamenten handbedruckten Tische und den puristischen Leuchten die passende Bühne.
www.thedrunkendragonbar.de