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München setzt auf die Kombination verschiedener Verkehrsmittel
Täglich stehen Millionen Menschen weltweit in den Metropolregionen im Stau, die bestehenden... mehr
Täglich stehen Millionen Menschen weltweit in den Metropolregionen im Stau, die bestehenden urbanen Mobilitätskonzepte stoßen an ihre Grenzen. Gibt es Möglichkeiten, den zunehmenden Verkehr in den Griff zu bekommen? Ja, sagen Stadtentwicklungsplaner. Denn immer mehr Ballungsräume verfolgen eine nachhaltige Verkehrsplanung – mit großem Erfolg. München setzt im Rahmen einer kontinuierlichen Verkehrsentwicklung darauf, künftig Staus zu verringern – auch durch den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und durch die optimale Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel.
Beispiel ÖPNV: Die Stammstrecke ist das Herz des sternförmig auf München ausgerichteten S-Bahn-Systems. Da dort alle S-Bahnen fahren, wird die City optimal erreicht. Gleichzeitig bildet die Stammstrecke aber auch das Nadelöhr: Die Strecke zwischen Pasing und Ostbahnhof gehört zu den am dichtesten befahrenen Eisenbahnstrecken in Europa, alle zwei Minuten verkehren die Züge. Für Entlastung soll eine zweite Stammstrecke sorgen: Ein weiterer S-Bahn-Tunnel ist etwa parallel zur vorhandenen Strecke von Laim bis zum Leuchtenbergring geplant. Am Marienhof, Hauptbahnhof und Ostbahnhof sind neue Stationen vorgesehen. Kurze Umsteigewege zur vorhandenen S-Bahn-Stammstrecke und zur U-Bahn sind in Planung.
Stichwort Intermodalität: Schon heute fühlen sich die Bewohner Münchens in ihrer Alltagsmobilität zunehmend weniger an ein bestimmtes Verkehrsmittel gebunden. Sie kombinieren stattdessen immer öfter verschiedene – wie etwa das Fahrrad und die U-Bahn – miteinander. München verstärkt diese positive Entwicklung durch den Ausbau von Park+Ride- und Bike+Ride-Anlagen sowie durch die Förderung von Bike- und Carsharing-Angeboten. Bike+Ride nutzen im Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) schon heute täglich nahezu 60.000 Fahrgäste an rund 250 Schnellbahnhöfen. Jährlich entstehen im MVV circa 900 neue B+R-Stellplätze, Tendenz steigend.
Diesen Trend greift auch der neue MVV-Radroutenplaner (radroutenplaner.muenchen.de) für München und Umgebung auf. Nach Eingabe von Start und Ziel ermittelt er gleich mehrere Routen – die schnellste, aber auch eine Familienstrecke ohne große Kreuzungen und Hauptverkehrsstraßen oder eine grüne Route, die über Parks, Wald und Wiese führt. Eine weitere Besonderheit des von MVV, Deutschem Fahrradclub und dem städtischen Referat für Gesundheit und Umwelt entwickelten Routenplaners ist, dass er auch den öffentlichen Nahverkehr mit einbezieht. Wer also eine Radtour ins Grüne plant oder einen Teil des täglichen Arbeitswegs mit dem Rad zurücklegen möchte, erfährt, wie sich die Strecke mit Bahn oder Bus kombinieren lässt. Dabei wird auch die Möglichkeit der Fahrradmitnahme abgefragt sowie Bike+Ride-Stationen angezeigt.
www.muenchen.de
www.mvv-muenchen.de
Beispiel ÖPNV: Die Stammstrecke ist das Herz des sternförmig auf München ausgerichteten S-Bahn-Systems. Da dort alle S-Bahnen fahren, wird die City optimal erreicht. Gleichzeitig bildet die Stammstrecke aber auch das Nadelöhr: Die Strecke zwischen Pasing und Ostbahnhof gehört zu den am dichtesten befahrenen Eisenbahnstrecken in Europa, alle zwei Minuten verkehren die Züge. Für Entlastung soll eine zweite Stammstrecke sorgen: Ein weiterer S-Bahn-Tunnel ist etwa parallel zur vorhandenen Strecke von Laim bis zum Leuchtenbergring geplant. Am Marienhof, Hauptbahnhof und Ostbahnhof sind neue Stationen vorgesehen. Kurze Umsteigewege zur vorhandenen S-Bahn-Stammstrecke und zur U-Bahn sind in Planung.
Stichwort Intermodalität: Schon heute fühlen sich die Bewohner Münchens in ihrer Alltagsmobilität zunehmend weniger an ein bestimmtes Verkehrsmittel gebunden. Sie kombinieren stattdessen immer öfter verschiedene – wie etwa das Fahrrad und die U-Bahn – miteinander. München verstärkt diese positive Entwicklung durch den Ausbau von Park+Ride- und Bike+Ride-Anlagen sowie durch die Förderung von Bike- und Carsharing-Angeboten. Bike+Ride nutzen im Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) schon heute täglich nahezu 60.000 Fahrgäste an rund 250 Schnellbahnhöfen. Jährlich entstehen im MVV circa 900 neue B+R-Stellplätze, Tendenz steigend.
Diesen Trend greift auch der neue MVV-Radroutenplaner (radroutenplaner.muenchen.de) für München und Umgebung auf. Nach Eingabe von Start und Ziel ermittelt er gleich mehrere Routen – die schnellste, aber auch eine Familienstrecke ohne große Kreuzungen und Hauptverkehrsstraßen oder eine grüne Route, die über Parks, Wald und Wiese führt. Eine weitere Besonderheit des von MVV, Deutschem Fahrradclub und dem städtischen Referat für Gesundheit und Umwelt entwickelten Routenplaners ist, dass er auch den öffentlichen Nahverkehr mit einbezieht. Wer also eine Radtour ins Grüne plant oder einen Teil des täglichen Arbeitswegs mit dem Rad zurücklegen möchte, erfährt, wie sich die Strecke mit Bahn oder Bus kombinieren lässt. Dabei wird auch die Möglichkeit der Fahrradmitnahme abgefragt sowie Bike+Ride-Stationen angezeigt.
www.muenchen.de
www.mvv-muenchen.de