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Theater mit Design-Appeal
Das Hofspielhaus setzt nicht nur Stücke, sondern auch die eigenen Räumlichkeiten in Szene
Ein neues Theater mitten in der Stadt ist für sich allein schon mal eine interessante Sache. Doch... mehr
Ein neues Theater mitten in der Stadt ist für sich allein schon mal eine interessante Sache. Doch das Hofspielhaus in der Falkenturmstraße 8 will noch mehr sein: „Hier ist alles möglich, hier darf alles sein“, sagt Schauspielerin Christiane Brammer, bekannt aus Serien wie „Rosenheim Cops“ oder „Dahoam ist dahoam“. Für ihren kleinen, aber feinen Aufführungsort mit insgesamt
70 Plätzen hat die Wahlmünchnerin alles selbst in die Hand genommen, vom Interior-Design über den Spielplan bis zum Gastronomiekonzept für die imposante, goldenen Bar im Untergeschoss – direkt angrenzend an die Bühne mit Zuschauerraum. Neben Theaterproduktionen sind die Räume dank eines flexiblen Einrichtungskonzepts, das schnell verändert werden kann, auch nutzbar für Feste, Tanz-Veranstaltungen, Dinner-Events oder Seminare.
Bei der Gestaltung der Räume – die früher fast grottenartig verkleidet waren und von ihr komplett befreit wurden, hat sie sich ganz auf ihr eigenes Gefühl verlassen: Hell, weiß und licht präsentiert sich nun das Foyer mit seinen großen Fenstern zur Straße. Mit grauen Stoffbänken, hellen Holzstühlen und dem Loveseat von Ercol, hier und da mit Schaffellen dekoriert, und dem puristischen grauen Betonboden erinnert es an skandinavische Wohnwelten. Schmuckstück und zugleich „Gästebuch“ für die Künstler ist die imposante Ingo Maurer-Lampe „Zettel`Z“ über dem Treppenabgang zum Theatersaal. Für die nötige Theater-„Dramatik“ sorgen goldene Beistelltische, die Brammer in einem Münchner Möbelhaus entdeckt hat und ein alter Notenständer aus Holz. „Historisch“ – und ein Designklassiker zugleich sind auch die Stühle, die sie für den Bühnenraum überall zusammengesucht hat: Schwingstühle mit Kunststoffschalensitz von Gerd Lange, entworfen in den 1960er Jahren für Drabert. „Sie standen früher in allen Ämtern und Bibliotheken und sind herrlich bequem“, erzählt sie. Ihr Programm, eine Mischung aus anrührenden und heiteren Stücken, Lesungen und Kabarett mit Darstellern wie Michaela May oder Veronika von Quast kommt an, das freut die frischgebackene Theaterchefin sehr: „Viele sind außerdem so begeistert von den Räumen, dass sie vor oder nach der Aufführung hier noch gerne verweilen.“ Den intimen, abgeschlossenen Innenhof will die vor Ideen übersprühende Schauspielerin in der Vorweihnachtszeit ebenfalls noch „bespielen“ und jeweils 90 Minuten vor Spielbeginn einen kleinen Weihnachtsmarkt mit selbstgemachtem Glühwein und Spezialitäten anbieten. Für das nächste Jahr plant die quirlige Intendantin ein Operetten-Open Air für alle am Platzl, einen Wagner-Abend und vieles mehr – man darf gespannt sein.
www.hofspielhaus.de
70 Plätzen hat die Wahlmünchnerin alles selbst in die Hand genommen, vom Interior-Design über den Spielplan bis zum Gastronomiekonzept für die imposante, goldenen Bar im Untergeschoss – direkt angrenzend an die Bühne mit Zuschauerraum. Neben Theaterproduktionen sind die Räume dank eines flexiblen Einrichtungskonzepts, das schnell verändert werden kann, auch nutzbar für Feste, Tanz-Veranstaltungen, Dinner-Events oder Seminare.
Bei der Gestaltung der Räume – die früher fast grottenartig verkleidet waren und von ihr komplett befreit wurden, hat sie sich ganz auf ihr eigenes Gefühl verlassen: Hell, weiß und licht präsentiert sich nun das Foyer mit seinen großen Fenstern zur Straße. Mit grauen Stoffbänken, hellen Holzstühlen und dem Loveseat von Ercol, hier und da mit Schaffellen dekoriert, und dem puristischen grauen Betonboden erinnert es an skandinavische Wohnwelten. Schmuckstück und zugleich „Gästebuch“ für die Künstler ist die imposante Ingo Maurer-Lampe „Zettel`Z“ über dem Treppenabgang zum Theatersaal. Für die nötige Theater-„Dramatik“ sorgen goldene Beistelltische, die Brammer in einem Münchner Möbelhaus entdeckt hat und ein alter Notenständer aus Holz. „Historisch“ – und ein Designklassiker zugleich sind auch die Stühle, die sie für den Bühnenraum überall zusammengesucht hat: Schwingstühle mit Kunststoffschalensitz von Gerd Lange, entworfen in den 1960er Jahren für Drabert. „Sie standen früher in allen Ämtern und Bibliotheken und sind herrlich bequem“, erzählt sie. Ihr Programm, eine Mischung aus anrührenden und heiteren Stücken, Lesungen und Kabarett mit Darstellern wie Michaela May oder Veronika von Quast kommt an, das freut die frischgebackene Theaterchefin sehr: „Viele sind außerdem so begeistert von den Räumen, dass sie vor oder nach der Aufführung hier noch gerne verweilen.“ Den intimen, abgeschlossenen Innenhof will die vor Ideen übersprühende Schauspielerin in der Vorweihnachtszeit ebenfalls noch „bespielen“ und jeweils 90 Minuten vor Spielbeginn einen kleinen Weihnachtsmarkt mit selbstgemachtem Glühwein und Spezialitäten anbieten. Für das nächste Jahr plant die quirlige Intendantin ein Operetten-Open Air für alle am Platzl, einen Wagner-Abend und vieles mehr – man darf gespannt sein.
www.hofspielhaus.de