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Schussfestes Design
Höchste Sicherheitsstandards und überraschende Innenarchitektur im Schweizerischen Generalkonsulat
Schweizer Präzision gemischt mit einer Portion Nonchalance und Leichtigkeit – kurz gesagt... mehr
Schweizer Präzision gemischt mit einer Portion Nonchalance und Leichtigkeit – kurz gesagt „Swissness“. Dafür steht die Architektur und das Design der neuen Räume des Schweizerischen Generalkonsulats in der Prinzregentenstraße 20. Der in München lebende Schweizer Architekt Andreas Vogler hat mit seinem Büro AV Studio im Rahmen einer kompletten Neugestaltung moderne Besuchs- und Arbeitsräume mit überraschenden innenarchitektonischen Lösungen geschaffen. In seinem Fokus standen dabei nicht nur der Empfangsbereich, sondern auch Dachterrasse und die früher langweilig wirkende Biometriemaschine.
Trotz der vorgeschriebenen hohen Sicherheitsstandards wirken die Räume auf Besucher angenehm und einladend. Direkt über dem Empfangscounter leuchtet ein transparentes Alpenpanorama aus Plexiglas, im unteren Teil der Theke wurde eine LED basierte Videowand integriert. Hier laufen zum Beispiel ein 24-Stunden-Zeitraffer eines Bergpanoramas und eine Slow-Motion-Sequenz von Schweizer Fahnenschwingern ab. Die überwiegend weiß-blau gestalteten Flächen wirken leicht und hell und sind zugleich durchschusssicher und extrem stabil. Eine wunderbare Verwandlung erfuhr auch die Biometriemaschine des Konsulats: Früher ein schwarz lackierter Stahlkasten mit grauen Vorhängen, wirkt er nach Andreas Voglers Neugestaltung freundlich und einladend. Die Optik des sogenannten „Swissmaker“ zur Erhebung biometrischer Daten basiert auf einer Neuinterpretation der Grafik des Schweizer Passes und erfreut sich seither bei Besuchern hoher Akzeptanz. Aus diesem Grund wurde die Maschine inzwischen auch in weiteren Schweizerischen Konsulaten eingeführt, unter anderem in Ho Chi Minh Stadt, Lima und Riad.
Zur kunstvoll inszenierten Panoramalounge wurde die Dachterrasse, die von einem Geländer aus insgesamt 18 m langen und 1,20 m hohen Aluminium-Paneelen eingerahmt wird. Das Besondere daran: Andreas Vogler und sein Team zeigen an der Oberkante der Paneele die Umrisse des Alpenpanoramas im Miniatur-Format. Basierend auf NASA-Daten, entfaltet sich auf den Aluminiumtafeln die Bergkette, die Bayern und die Schweiz verbindet. Ein diskreter Hinweis auf die guten Beziehungen zwischen den Nachbarländern – und ein kunstvoll inszenierter kleiner Horizont vor dem großen Horizont. Mit dieser einzigartigen Projektion des Alpenpanoramas setzt der Architekt dem offenen Raum eine Grenze – und lässt dennoch den Blick der Besucher über die natürliche Skyline streifen, über München hinweg, bis in die Schweiz. Nachts wird das Paneel mit LED Streifen weiß-blau illuminiert und hebt sich leuchtend vom Himmel ab.
www.andreasvogler.com
Trotz der vorgeschriebenen hohen Sicherheitsstandards wirken die Räume auf Besucher angenehm und einladend. Direkt über dem Empfangscounter leuchtet ein transparentes Alpenpanorama aus Plexiglas, im unteren Teil der Theke wurde eine LED basierte Videowand integriert. Hier laufen zum Beispiel ein 24-Stunden-Zeitraffer eines Bergpanoramas und eine Slow-Motion-Sequenz von Schweizer Fahnenschwingern ab. Die überwiegend weiß-blau gestalteten Flächen wirken leicht und hell und sind zugleich durchschusssicher und extrem stabil. Eine wunderbare Verwandlung erfuhr auch die Biometriemaschine des Konsulats: Früher ein schwarz lackierter Stahlkasten mit grauen Vorhängen, wirkt er nach Andreas Voglers Neugestaltung freundlich und einladend. Die Optik des sogenannten „Swissmaker“ zur Erhebung biometrischer Daten basiert auf einer Neuinterpretation der Grafik des Schweizer Passes und erfreut sich seither bei Besuchern hoher Akzeptanz. Aus diesem Grund wurde die Maschine inzwischen auch in weiteren Schweizerischen Konsulaten eingeführt, unter anderem in Ho Chi Minh Stadt, Lima und Riad.
Zur kunstvoll inszenierten Panoramalounge wurde die Dachterrasse, die von einem Geländer aus insgesamt 18 m langen und 1,20 m hohen Aluminium-Paneelen eingerahmt wird. Das Besondere daran: Andreas Vogler und sein Team zeigen an der Oberkante der Paneele die Umrisse des Alpenpanoramas im Miniatur-Format. Basierend auf NASA-Daten, entfaltet sich auf den Aluminiumtafeln die Bergkette, die Bayern und die Schweiz verbindet. Ein diskreter Hinweis auf die guten Beziehungen zwischen den Nachbarländern – und ein kunstvoll inszenierter kleiner Horizont vor dem großen Horizont. Mit dieser einzigartigen Projektion des Alpenpanoramas setzt der Architekt dem offenen Raum eine Grenze – und lässt dennoch den Blick der Besucher über die natürliche Skyline streifen, über München hinweg, bis in die Schweiz. Nachts wird das Paneel mit LED Streifen weiß-blau illuminiert und hebt sich leuchtend vom Himmel ab.
www.andreasvogler.com
Innenarchitekt: Andreas Vogler Studio www.andreasvogler.com mehr