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Praxis mit Lounge-Gefühl
Modulare Deckenelemente beeindrucken im Augenzentrum an der Oper
Elegante Sitzmöbel, hochwertige Schreinerarbeiten, kunstvoll gestaltete Malerarbeiten und im... mehr
Elegante Sitzmöbel, hochwertige Schreinerarbeiten, kunstvoll gestaltete Malerarbeiten und im Empfangsbereich eine Decke aus hinterleuchteten Waben: Im kürzlich eröffneten privatärztlichen „Augenzentrum Palais an der Oper“ in der Münchner Innenstadt werden die Patienten in Lounge-Atmosphäre empfangen.
Die Inszenierung der Praxis wurde von Team Konzept München als Generalunternehmer und Planer in enger Abstimmung mit den Münchner Augenspezialisten, Dr. med. Socrates Dimitriou Zottos und Dr. med. Hans-Peter Buchmann, realisiert. Die 260 m2 großen Räumlichkeiten sollten nicht wie eine Arztpraxis wirken, sondern eher an eine Hotel-Lobby erinnern, so der Wunsch des Ärzteteams an die Innenarchitektin Eva Scharnagl von Team Konzept.
Steinböden in zwei verschiedenen Grautönen, ein großer Empfangstresen mit Rückwand aus von hinten grau lackiertem Glas mit dem hinterleuchteten Praxislogo sowie der als Lounge gestylte Wartebereich mit einer hochwertigen Minotti-Sitzgruppe aus grauem Leder und dem schwarzen, an Seide erinnernden Teppich erfüllen die Vorgaben perfekt. Kunstvoll gestaltete Malerarbeiten wie Schlagmetall-Beschichtungen und Marmor-Kalkputz an den Wänden heben den Lounge-Charakter hervor und schaffen ein exklusives Ambiente. Auch mit Licht beschäftigte sich die Architektin eingehend, da die Räume nur über fünf Fenster verfügen: Über dem Empfangstresen hängen fünf Pendelleuchten, in die Holzwand aus furnierter dunkler Eiche mit Naturholzeffekt wurden LEDs integriert und als Eyecatcher im Eingangsbereich beeindruckt eine Lichtdecke aus transluzenten, hinterleuchteten Kunststoffelementen.
Diese sogenannte ‚Wovin Wall‘ wurde exklusiv für die Praxis angefertigt und ist eine Konstruktion aus dreidimensionalen Modulen des australischen Herstellers Wovin. Bernd Näwie von concept & partner erläutert die Vorteile der wandelbaren Wovin Wall. „Wir können die 3D-Elemente in allen erdenklichen Farben und Formen, in Metalloptik, blickdicht, hinterleuchtet, bedruckt oder mit Lasercut versehenen Mustern individuell anfertigen. Die schnelle Austauschbarkeit von Farbe, Oberfläche, Funktion und Beleuchtung lässt immer wieder neue Gestaltungen zu. Wovin-Systeme können zudem zur Verbesserung der Raumakustik eingesetzt werden und entsprechen den Brandschutzrichtlinien.“
Zu guter Letzt ergänzen kunstvolle Holzskulpturen aus Frankreich - auf weißen Holzpodesten wie im Museum inszeniert - und großformatige farbige Ölgemälde die Design-Atmosphäre in den Räumen und bilden den Kontrast zum übrigen, cleanen Erscheinungsbild der Praxis.
www.teamkonzept.com
www.complexma.com
Die Inszenierung der Praxis wurde von Team Konzept München als Generalunternehmer und Planer in enger Abstimmung mit den Münchner Augenspezialisten, Dr. med. Socrates Dimitriou Zottos und Dr. med. Hans-Peter Buchmann, realisiert. Die 260 m2 großen Räumlichkeiten sollten nicht wie eine Arztpraxis wirken, sondern eher an eine Hotel-Lobby erinnern, so der Wunsch des Ärzteteams an die Innenarchitektin Eva Scharnagl von Team Konzept.
Steinböden in zwei verschiedenen Grautönen, ein großer Empfangstresen mit Rückwand aus von hinten grau lackiertem Glas mit dem hinterleuchteten Praxislogo sowie der als Lounge gestylte Wartebereich mit einer hochwertigen Minotti-Sitzgruppe aus grauem Leder und dem schwarzen, an Seide erinnernden Teppich erfüllen die Vorgaben perfekt. Kunstvoll gestaltete Malerarbeiten wie Schlagmetall-Beschichtungen und Marmor-Kalkputz an den Wänden heben den Lounge-Charakter hervor und schaffen ein exklusives Ambiente. Auch mit Licht beschäftigte sich die Architektin eingehend, da die Räume nur über fünf Fenster verfügen: Über dem Empfangstresen hängen fünf Pendelleuchten, in die Holzwand aus furnierter dunkler Eiche mit Naturholzeffekt wurden LEDs integriert und als Eyecatcher im Eingangsbereich beeindruckt eine Lichtdecke aus transluzenten, hinterleuchteten Kunststoffelementen.
Diese sogenannte ‚Wovin Wall‘ wurde exklusiv für die Praxis angefertigt und ist eine Konstruktion aus dreidimensionalen Modulen des australischen Herstellers Wovin. Bernd Näwie von concept & partner erläutert die Vorteile der wandelbaren Wovin Wall. „Wir können die 3D-Elemente in allen erdenklichen Farben und Formen, in Metalloptik, blickdicht, hinterleuchtet, bedruckt oder mit Lasercut versehenen Mustern individuell anfertigen. Die schnelle Austauschbarkeit von Farbe, Oberfläche, Funktion und Beleuchtung lässt immer wieder neue Gestaltungen zu. Wovin-Systeme können zudem zur Verbesserung der Raumakustik eingesetzt werden und entsprechen den Brandschutzrichtlinien.“
Zu guter Letzt ergänzen kunstvolle Holzskulpturen aus Frankreich - auf weißen Holzpodesten wie im Museum inszeniert - und großformatige farbige Ölgemälde die Design-Atmosphäre in den Räumen und bilden den Kontrast zum übrigen, cleanen Erscheinungsbild der Praxis.
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