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Mall mit grünem Geschenkband
Mona in Moosach – alles andere als ein gewöhnliches Einkaufszentrum
Mona ist anders – und zwar in vielerlei Hinsicht. Das vor Kurzem in Moosach neu eröffnete... mehr
Mona ist anders – und zwar in vielerlei Hinsicht. Das vor Kurzem in Moosach neu eröffnete Einkaufszentrum aus der Feder von Steidle Architekten ist ein „Green Building“ und soll demnächst die Zertifizierung in Gold erhalten. Nicht nur die auffällige Fassade mit ihrer anthrazit-grünen Farbwelt spielt auf dieses Thema an, auch im Logo und im Innenbereich stehen die Zeichen auf Grün – und keines der verwendeten Materialien im Haus hat mehr als maximal 800 Kilometer Transportweg hinter sich.
Darüber hinaus hat Mona noch einige Dinge zu bieten, die nur wenige Einkaufszentren aufweisen können: Einen direkten U-Bahn-Zugang beispielsweise sowie eine helle, mit Tageslicht durchflutete und LED-Beleuchtung ausgestattete Hochgarage, die als Art „Empfangshalle“ in die Mall bewusst aufgeräumt und von Leitungsführungen völlig freigehalten wurde. Doch dies nur nebenbei. „Wir wollten uns mit Mona ganz bewusst von der in München weit verbreiteten Uniformität der Geschäftsgebäude abheben, sowohl von außen als auch innen“, erläutert Tim Wiesener von der Horus Projektentwicklung. Die Fensterfassade kennzeichnet eine fröhliche Abfolge von anthrazitfarbenen und leuchtend grünen Alu-Profilen, die pro Etage farblich versetzt wurden. Das Logo ist eher klein und links nach unten versetzt – ein Understatement, das das Gebäude selbst und seine Unverwechselbarkeit ins Zentrum rückt. In der Mall fallen Details wie die LED-Beleuchtung am Eingang zum Sperrengeschoss auf und die Handläufe an den Treppen aus heimischer Eiche. Oder das „grüne Band“, das den Mittelpunkt der Mall rund um ein tageshelles Oberlicht bildet: Eine geschwungene grüne Brüstung, die sich wie ein Geschenkband rund um das erste Geschoss schlängelt.
Speziell ist auch das Lichtkonzept mit LED-Leuchten respektive Einbaudownlights, die von einer schwarz gestrichenen Decke aus die Mall blendfrei ausleuchten. Scharfe Ecken und Kanten sucht man hier vergeblich, alles ist im Fluss und wirkt wie gewachsen, organisch. Außergewöhnlich sind zudem die Konzepte einiger Shop-Betreiber, die bewusst auf eine Mischung aus Internet- und stationärem Handel setzen, darunter der Elektronik-Händler cyberport, der Sitzmöbel-Hersteller Belmoba und der größte deutsche Online-Händler und Hersteller für hochwertige Fahrräder, Rose. Einkaufen mit haptischem Erlebnis und bestellen im Internet – hier ist die Zukunft des Einkaufens vertreten. „Alle drei sind sogenannte Multichannel-Händler, die Kunden zusätzlich den Service liefern, der beim reinen Online-Shopping einfach fehlt“, erklärt Wiesener das Konzept. Kulinarisch gesehen kann das Mona – übrigens eine Abkürzung aus „Moosacher Nahversorgungszentrum“ – ebenfalls punkten: Das mexikanische Restaurant „La Taqueria“ mit seinen original Rezepten hat es bereits in den Restauranttipp der Zeitschrift Elle geschafft.
www.mona-muenchen.de
Darüber hinaus hat Mona noch einige Dinge zu bieten, die nur wenige Einkaufszentren aufweisen können: Einen direkten U-Bahn-Zugang beispielsweise sowie eine helle, mit Tageslicht durchflutete und LED-Beleuchtung ausgestattete Hochgarage, die als Art „Empfangshalle“ in die Mall bewusst aufgeräumt und von Leitungsführungen völlig freigehalten wurde. Doch dies nur nebenbei. „Wir wollten uns mit Mona ganz bewusst von der in München weit verbreiteten Uniformität der Geschäftsgebäude abheben, sowohl von außen als auch innen“, erläutert Tim Wiesener von der Horus Projektentwicklung. Die Fensterfassade kennzeichnet eine fröhliche Abfolge von anthrazitfarbenen und leuchtend grünen Alu-Profilen, die pro Etage farblich versetzt wurden. Das Logo ist eher klein und links nach unten versetzt – ein Understatement, das das Gebäude selbst und seine Unverwechselbarkeit ins Zentrum rückt. In der Mall fallen Details wie die LED-Beleuchtung am Eingang zum Sperrengeschoss auf und die Handläufe an den Treppen aus heimischer Eiche. Oder das „grüne Band“, das den Mittelpunkt der Mall rund um ein tageshelles Oberlicht bildet: Eine geschwungene grüne Brüstung, die sich wie ein Geschenkband rund um das erste Geschoss schlängelt.
Speziell ist auch das Lichtkonzept mit LED-Leuchten respektive Einbaudownlights, die von einer schwarz gestrichenen Decke aus die Mall blendfrei ausleuchten. Scharfe Ecken und Kanten sucht man hier vergeblich, alles ist im Fluss und wirkt wie gewachsen, organisch. Außergewöhnlich sind zudem die Konzepte einiger Shop-Betreiber, die bewusst auf eine Mischung aus Internet- und stationärem Handel setzen, darunter der Elektronik-Händler cyberport, der Sitzmöbel-Hersteller Belmoba und der größte deutsche Online-Händler und Hersteller für hochwertige Fahrräder, Rose. Einkaufen mit haptischem Erlebnis und bestellen im Internet – hier ist die Zukunft des Einkaufens vertreten. „Alle drei sind sogenannte Multichannel-Händler, die Kunden zusätzlich den Service liefern, der beim reinen Online-Shopping einfach fehlt“, erklärt Wiesener das Konzept. Kulinarisch gesehen kann das Mona – übrigens eine Abkürzung aus „Moosacher Nahversorgungszentrum“ – ebenfalls punkten: Das mexikanische Restaurant „La Taqueria“ mit seinen original Rezepten hat es bereits in den Restauranttipp der Zeitschrift Elle geschafft.
www.mona-muenchen.de
Fotos Stefan Mueller-Naumann www.architektur-fotograf-muenchen.de mehr