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Innenstadt weiterdenken
Ausstellung als offene Werkstatt
München setzt auf Basis-Demokratie: Die städtische Architektur-Jahresausstellung stand diesmal... mehr
München setzt auf Basis-Demokratie: Die städtische Architektur-Jahresausstellung stand diesmal unter dem Motto: „Innenstadt weiterdenken“. Die Besucher waren aufgefordert, ihre Meinung kundzutun. Das war neu: Keine klassische Ausstellung, sondern eine offene Werkstatt. Die Ausbeute: Vier Aktenordner mit Kommentaren, Wünschen und Anregungen am Ende der Ausstellung.
Trotz der Kriegsverwundungen hat München sein über Jahrhunderte gewachsenes Stadtbild mit der mittelalterlichen Parzellenstruktur bewahren können. Themen wie Erhalt der Identität, Wohnen in der Innenstadt, öffentlicher Raum und Mobilität standen zur Diskussion. Die Mitte Münchens, die alle, besonders die Touristen, so mögen, sie soll noch schöner, dichter, fußgängerfreundlicher, kurz – zur idealen Innenstadt werden.
Einige Beispiele der am häufigsten genannten Wünsche der Münchner Bürger:
Die wenigen erhaltenen Baudenkmäler wie die „Alte Akademie“ zu schützen und sie nicht dem Kommerz zu überlassen.
Was fehlt: Plätze zum Verweilen. Straßencafés. Möglichkeiten zum Ausruhen. Areale zum Flanieren. Wo ist die vermeintliche Italianità Münchens? Wie man am Erfolgsmodell Marienhof, einer Rasenfläche mitten in der Stadt, sieht, genießen die Menschen diesen Erholungsraum mitten in der Stadt und seine Aufenthaltsqualität.
Durch München fließt ein Fluss, aber er ist nicht in das Leben der Stadt integriert. Seit der Renaturierung der Isar wird es zwar etwas besser, aber noch immer gibt es kein einziges Café am Isarstrand, auch keine Bouquinisten wie an der Seine in Paris.
Nachdem alle Ergebnisse der Publikumsbefragung ausgewertet sind, sollen sie von den beschlussfassenden Gremien, dem Stadtrat, der Gestaltungskommission und anderen, in die Entscheidungen miteinbezogen werden.
Trotz der Kriegsverwundungen hat München sein über Jahrhunderte gewachsenes Stadtbild mit der mittelalterlichen Parzellenstruktur bewahren können. Themen wie Erhalt der Identität, Wohnen in der Innenstadt, öffentlicher Raum und Mobilität standen zur Diskussion. Die Mitte Münchens, die alle, besonders die Touristen, so mögen, sie soll noch schöner, dichter, fußgängerfreundlicher, kurz – zur idealen Innenstadt werden.
Einige Beispiele der am häufigsten genannten Wünsche der Münchner Bürger:
Die wenigen erhaltenen Baudenkmäler wie die „Alte Akademie“ zu schützen und sie nicht dem Kommerz zu überlassen.
Was fehlt: Plätze zum Verweilen. Straßencafés. Möglichkeiten zum Ausruhen. Areale zum Flanieren. Wo ist die vermeintliche Italianità Münchens? Wie man am Erfolgsmodell Marienhof, einer Rasenfläche mitten in der Stadt, sieht, genießen die Menschen diesen Erholungsraum mitten in der Stadt und seine Aufenthaltsqualität.
Durch München fließt ein Fluss, aber er ist nicht in das Leben der Stadt integriert. Seit der Renaturierung der Isar wird es zwar etwas besser, aber noch immer gibt es kein einziges Café am Isarstrand, auch keine Bouquinisten wie an der Seine in Paris.
Nachdem alle Ergebnisse der Publikumsbefragung ausgewertet sind, sollen sie von den beschlussfassenden Gremien, dem Stadtrat, der Gestaltungskommission und anderen, in die Entscheidungen miteinbezogen werden.