Architektur
Artikel
Kategorie
Sie können noch Themenbereiche dazu wählen
Themen
Interior
Artikel
Kategorie
Sie können noch Themenbereiche dazu wählen
Themen
Garten
Artikel
Themen
Kategorie
Sie können noch Themenbereiche dazu wählen
Spezial
Artikel
Kategorie
Sie können noch Themenbereiche dazu wählen

Hanglage mit Aussicht

Einfamilienhaus mit traditioneller Schindelfassade

In nur einem Jahr entstand eine neue Wohnanlage am Hang bestehend aus zwei Mehrfamilienhäusern... mehr

In nur einem Jahr entstand eine neue Wohnanlage am Hang bestehend aus zwei Mehrfamilienhäusern und einem zuoberst gelegenen Einfamilienhaus, das sich der Bauherr „on top of the hill“ für seine eigene Familie erbauen ließ.
Sofort ins Auge sticht die Schindelfassade, die das Erdgeschoss und den ersten Stock umhüllt. „Mehr hätte das Haus nicht vertragen“, meint Architekt Jo Güth, ohne dass ein alpenländischer Charakter entstanden wäre. So stehen Putz- und Schindelflächen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Eigens aus Dornbirn ließ er einen Holzfachmann kommen, der sich noch auf die historische Handwerkskunst versteht. Die Schindeln sind aus Lärche natur und verfärben sich mit der Zeit silbergrau. Als Fassadenverkleidung werden die Lärchenholzschindeln dreilagig überlappend auf die Wand aufgebracht. Der optische Eindruck ist ein – ja fast – anheimelnder, und das Holz hat zudem hohe Wärmedämmungs-Eigenschaften.

Der Hauseingang liegt auf der Westseite, ein Carport mit zwei Stellplätzen ist nur wenige Schritte entfernt. Beim Betreten des Hauses gelangt man in ein geräumiges Foyer mit einer ledergepolsterten Bank. Ein großer, fast rundum verglaster Wohnraum mit offener Küche schließt sich an. Jalousien in sattem Sonnengelb erzeugen selbst bei schlechtem Wetter eine freundliche Lichtstimmung. Die große umlaufende Terrasse, teils überdacht von den ebenfalls umlaufenden Balkonen im ersten Stock, ist wie ein zusätzliches Zimmer im Freien. Zu den insgesamt 300 m² Wohnfläche gehört noch eine kleine Einliegerwohnung im Untergeschoss.

Im flächengleichen Obergeschoss liegen Elternschlafzimmer, ein Arbeitszimmer und das Zimmer der jüngeren Tochter, mit einem gläsernen Erker. Der Coup auf dieser Etage aber ist das Elternbad: Es ist mit einem goldenen Mosaik aus echtem Blattgold gefliest. Eine frei tragende Eichentreppe führt ins Dachgeschoss – sozusagen zum „Schmankerl“, das sich der Hausherr als Arbeitszimmer erkoren hat: Ein gläsernes Studio mit einer riesigen Rundum-Dachterrasse und fantastischem 360-Grad-Blick.

www.jo-gueth-architekt.de

Architekten: Jo Güth www.jo-gueth-architekt.de Landschaftsarchitekten: Pangratz &... mehr

Architekten:

Jo Güth
www.jo-gueth-architekt.de

Landschaftsarchitekten:

Pangratz & Keil
www.panlandschaft.de

Elektro:

Elektro Zehetbauer
www.elektro-zehetbauer.de

HLS:

Gipser Haustechnik
www.gipser-haustechnik.de

Rohbau, Innentüren, Fenster:

Hans Greimel
www.greimel.com

Kamin:

Pletzer Ofenbau
www.pletzer-ofenbau.de

Aufzug:

Vestner Aufzüge
www.vestner.de

Dach:

Dachtechnik Schuchhardt
www.bedachungstechnik.de
Täumer
www.taeumer.de

Photovoltaik:

Elektro Ecker
www.elektroecker.de

Tischler:

Formschön Clemens Buck
www.formschoen.biz

Zimmerer:

Echter Holzbau
www.holzbau-echter.de

Fliesen:

Die Fliese Verlegung
Gebrüder Nägeli
www.die-fliese.com

Maler:

Erwin Forster Maler
www.malerforster.de

Parkett:

Robert Falter, Modern Wohnen
www.modern-wohnen.com

Fotos:

Klaus Mauz

NEUES AUS DEN
CUBE-REGIONEN
Wir informieren Sie regelmäßig über interessante Projekte aus neun Metropolregionen
(Sie bekommen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink)