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Neue Tanz(t)räume
Fast wie neu – eine Tanzschule an gewohnter Stelle wurde erweitert
Ursprünglich hatte der Besitzer einer Tanzschule vor, seinen – in einem Untergeschoss liegenden –... mehr
Ursprünglich hatte der Besitzer einer Tanzschule vor, seinen – in einem Untergeschoss liegenden – Tanzräumen eine adäquate Adresse zu geben. Er dachte dabei an eine vor Wind und Wetter schützende Einhausung der bisherigen Freitreppe, verbunden mit einer markanten Außenwirkung. In den ersten Gesprächen mit Architekt Helmut Otto Reuschenbach stellte sich dann schnell heraus, dass eine „Einhausung“ dem Anspruch und der Qualität der Traditionstanzschule nicht gerecht werden konnte. Die angrenzende, triste Doppelgarage des Wohn- und Geschäftshauses tat ihr Übriges dazu. Warum dann nicht gleich die ohnehin ungenutzte Doppelgarage mit in den Entwurf einbinden?
„Wir schlugen dem Bauherrn vor, die Garagen zu einem Foyer zu verwandeln, von dem aus eine breite Treppe ins Untergeschoss zu den Tanzschuleinrichtungen führt. Darüberhinaus empfahlen wir, das bestehende Gebäude so umzubauen und zu erweitern, dass im Erdgeschoss und im Obergeschoss Platz für weitere Tanzräume entstehen“, erläutert Reuschenbach. Bei diesem Vorschlag brauchte der Bauherr nicht lange zu überlegen – der Entwurf fand seine sofortige Zustimmung.
Aus der Not eine Tugend machen, so lassen sich die Herausforderungen, die Bauen im Bestand mit sich bringen, beschreiben: Der neue Tanzsaal im Obergeschoss mit einer benötigten Fläche von 9 x 15 m war weitaus größer als die vorhandenen Flächen im Erdgeschoss darunter hergaben. Kurzum, die Frage war, ob der Bestand die Lasten des neuen weit auskragenden Baukörpers mit aufnehmen konnte. „Die Prüfung ergab, dass zum Zeitpunkt der Gebäudeerrichtung einige wenige, überdimensionierte Fundamente ausgeführt wurden“, lässt Reuschenbach wissen. Von diesen enorm statisch-konstruktiven Zwängen ließen sich Architekt und Bauherr nicht abschrecken. Für die Aufstockung selbst sowie die umfangreichen Umbauten im Erd- und Untergeschoss entwickelten sie ein entsprechendes Gestaltungskonzept. Unter dem Motto „Edelloft-Look“ entstand eine Vielzahl künstlerischer Details, die Alt und Neu logisch und funktional, aber vor allem auch raffiniert in Einklang bringen. Die Zeiten, in denen ausschließlich im Souterrain getanzt wurde sind vorbei. Heute bewegen sich die Tänzer und Tänzerinnen durch lichtdurchflutete Raumlandschaften, die sich über drei Ebenen erstrecken und die dezent mit einem gestalterischen „roten Faden“ verbunden sind.
www.reuschenbach-architektur.de
„Wir schlugen dem Bauherrn vor, die Garagen zu einem Foyer zu verwandeln, von dem aus eine breite Treppe ins Untergeschoss zu den Tanzschuleinrichtungen führt. Darüberhinaus empfahlen wir, das bestehende Gebäude so umzubauen und zu erweitern, dass im Erdgeschoss und im Obergeschoss Platz für weitere Tanzräume entstehen“, erläutert Reuschenbach. Bei diesem Vorschlag brauchte der Bauherr nicht lange zu überlegen – der Entwurf fand seine sofortige Zustimmung.
Aus der Not eine Tugend machen, so lassen sich die Herausforderungen, die Bauen im Bestand mit sich bringen, beschreiben: Der neue Tanzsaal im Obergeschoss mit einer benötigten Fläche von 9 x 15 m war weitaus größer als die vorhandenen Flächen im Erdgeschoss darunter hergaben. Kurzum, die Frage war, ob der Bestand die Lasten des neuen weit auskragenden Baukörpers mit aufnehmen konnte. „Die Prüfung ergab, dass zum Zeitpunkt der Gebäudeerrichtung einige wenige, überdimensionierte Fundamente ausgeführt wurden“, lässt Reuschenbach wissen. Von diesen enorm statisch-konstruktiven Zwängen ließen sich Architekt und Bauherr nicht abschrecken. Für die Aufstockung selbst sowie die umfangreichen Umbauten im Erd- und Untergeschoss entwickelten sie ein entsprechendes Gestaltungskonzept. Unter dem Motto „Edelloft-Look“ entstand eine Vielzahl künstlerischer Details, die Alt und Neu logisch und funktional, aber vor allem auch raffiniert in Einklang bringen. Die Zeiten, in denen ausschließlich im Souterrain getanzt wurde sind vorbei. Heute bewegen sich die Tänzer und Tänzerinnen durch lichtdurchflutete Raumlandschaften, die sich über drei Ebenen erstrecken und die dezent mit einem gestalterischen „roten Faden“ verbunden sind.
www.reuschenbach-architektur.de
Architekten: Reuschenbach Architektur www.reuschenbach-architektur.de Elektro:... mehr
Architekten:
Reuschenbach Architekturwww.reuschenbach-architektur.de
Elektro:
Elektrotechnik Hansleo Pfisterwww.pfister-odenthal.de
Dachdecker:
Horst Furth Bedachungwww.furthdach.de
Fassade/Fenster/Türanlagen:
Laufenberg Metallbauwww.laufenberg-metallbau.de
Fassade/Fenster:
Sunshine Wintergartenwww.sunshine.de
Glaser:
Glasermeister Wehnwww.wehn.de
Schreiner:
Schreinerei Stefan Malzkornwww.schreinerei-malzkorn.de
Schreinerei Jörg Illerich
www.schreinerei-illerich.de
Parkett:
Fußboden Wernerwww.fussboden-werner.de