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Das Hotel „The Qvest“: Eine Reise durch verschiedene Stilepochen
Selber ein Hotel eröffnen? Oder doch einfach nur lieber Gast sein? Der Kölner Verleger und... mehr
Selber ein Hotel eröffnen? Oder doch einfach nur lieber Gast sein? Der Kölner Verleger und Galerist Michael Kaune verbringt auf Dienstreisen seine Nächte möglichst in außergewöhnlichen, stilvollen Hotels – Orte, an denen er sich wohlfühlt. Genau diesen Genuss und weit mehr bietet er nun selber vielen Reisenden und Gästen an. Im Herbst 2014 eröffnete er das „Hotel Qvest“, mitten im Gereonsviertel in dem gotischen Bau von 1897, in dem sich einst das alte Historische Archiv der Stadt und ab den 1970er Jahren die Bibliothek des Gerling-Konzerns befanden. Es ist eine architektonische Kostbarkeit geworden, die historische Gemäuer mit zeitgenössischer Kunst, modernem Bauhaus-Mobiliar und Mid-Century Design verbindet. Die Umnutzung in ein Boutique-Hotel entwickelte der Architekt Rolf Kursawe vom Kölner Architekturbüro HKR, der sich seit vielen Jahren immer wieder der Sanierung historischer Bestände widmet. Die Planung und Umsetzung des Interior Designs stammt von Michael Kaune selbst.
34 Übernachtungen sollten Hotelgäste schon einplanen, denn jedes der 34 Zimmer ist anders geschnitten und individuell eingerichtet. Die Gäste befinden sich in der Zeit ihres Aufenthalts auf einer Reise durch verschiedene Stilepochen: Die meisten Möbel sind Designklassiker aus den 1920er und 1930er sowie den 1950er und 1960er Jahren, vertreten von Mies van der Rohe, Eileen Gray, Arne Jacobsen und Charles und Ray Eames; in den Badezimmern erinnern schwarze Fliesen an die Pariser Metro; an den Wänden blickt man auf zeitgenössische Kunstwerke. Auf Fernseher wurde verzichtet, stattdessen steht den Gästen eine Bibliothek mit Büchern zu Kunst, Fotografie und Architektur sowie ein Schallplattenspieler zur Verfügung. Und immer wieder prägt die neugotische Architektur mit ihren hohen Rippengewölben, Marmorsäulen mit kunstvoll verzierten Kapitellen und den alten bleiverglasten Fenstern das stilvolle Ambiente in den Zimmern, in Empfangsbereichen und in der Bar.
Warten beim Einchecken? Das sollten die Gäste gelassen nehmen und sich in einen der Barcelona Chairs von Mies van der Rohe niederlassen und einfach nur die Ruhe in den historischen Räumlichkeiten genießen. Wer jetzt überlegt, selber ein Hotel zu eröffnen, sollte zunächst eine Nacht drüber schlafen – einfach nur Gast zu sein, kann auch sehr schön sein.
www.qvest-hotel.com
www.architekten-hkr.de
34 Übernachtungen sollten Hotelgäste schon einplanen, denn jedes der 34 Zimmer ist anders geschnitten und individuell eingerichtet. Die Gäste befinden sich in der Zeit ihres Aufenthalts auf einer Reise durch verschiedene Stilepochen: Die meisten Möbel sind Designklassiker aus den 1920er und 1930er sowie den 1950er und 1960er Jahren, vertreten von Mies van der Rohe, Eileen Gray, Arne Jacobsen und Charles und Ray Eames; in den Badezimmern erinnern schwarze Fliesen an die Pariser Metro; an den Wänden blickt man auf zeitgenössische Kunstwerke. Auf Fernseher wurde verzichtet, stattdessen steht den Gästen eine Bibliothek mit Büchern zu Kunst, Fotografie und Architektur sowie ein Schallplattenspieler zur Verfügung. Und immer wieder prägt die neugotische Architektur mit ihren hohen Rippengewölben, Marmorsäulen mit kunstvoll verzierten Kapitellen und den alten bleiverglasten Fenstern das stilvolle Ambiente in den Zimmern, in Empfangsbereichen und in der Bar.
Warten beim Einchecken? Das sollten die Gäste gelassen nehmen und sich in einen der Barcelona Chairs von Mies van der Rohe niederlassen und einfach nur die Ruhe in den historischen Räumlichkeiten genießen. Wer jetzt überlegt, selber ein Hotel zu eröffnen, sollte zunächst eine Nacht drüber schlafen – einfach nur Gast zu sein, kann auch sehr schön sein.
www.qvest-hotel.com
www.architekten-hkr.de
Innenarchitekten: Architekturbüro HKR www.architekten-hkr.de Fotos: Ralph Baiker HG... mehr
Innenarchitekten:
Architekturbüro HKRwww.architekten-hkr.de
Fotos:
Ralph BaikerHG Esch
www.hgesch.de