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Kölns grüne Lunge
In der Domstadt entsteht ein zweiter Wald zur Verbesserung des Klimas
Parkanlagen und Wälder in Metropolen sorgen nachweislich für eine Verbesserung der Lebensqualität... mehr
Parkanlagen und Wälder in Metropolen sorgen nachweislich für eine Verbesserung der Lebensqualität – auf vielen Ebenen. Städtisches Grün reduziert die Luftverschmutzung, sorgt für Frischluftzonen in den dichtbesiedelten Gebieten, mildert den Hitzeeffekt. Grund genug, auch in Köln auf eine nachhaltige Planung von Grünflächen zu setzen. Der Äußere Grüngürtel etwa ist mit seiner Gesamtfläche von ungefähr 2.800 ha – davon sind rund 400 ha Wald – die größte städtische Freifläche. Die Domstadt ist von Grünflächen durchzogen, diese sind von überall aus schnell erreichbar. Die Berliner Morgenpost hat im letzten Jahr anhand von Satellitenbildern den Grünflächenanteil in deutschen Städten untersucht und ein Ranking erstellt. Köln landete dabei mit rund 60 Prozent Grün auf Platz 65 – von insgesamt 79 betrachteten Städten.
Der Grundstein für den städtischen Wald, der heute als grüne Lunge und Naherholungsgebiet äußerst beliebt ist, wurde mit dem Ausbau des Äußeren Grüngürtels gelegt und nach dem Zweiten Weltkrieg großflächig fortgesetzt: Zwischen 1956 und 1965 wurden rund 1.000 ha – überwiegend landwirtschaftliche Flächen – aufgeforstet. So konnten Lücken vor allem im nordwestlichen Teil des Äußeren Grüngürtels geschlossen, der südliche Grüngürtel erweitert werden. Mit dem Forstbotanischen Garten in Rodenkirchen findet sich im Süden Kölns ein weiteres botanisches Highlight: Auf einer Fläche von etwa 25 ha sind über 3.000 Gehölzarten beheimatet – hier bietet sich dem Besucher eine besonders große Artenvielfalt. Zu sehen sind u. a. Flusszedern und Mammutbäume aus Nordamerika.
Dank der Unterstützung von Spenden aus der Bevölkerung konnte in Müngersdorf ein circa 25 Hektar großer neuer Wald aufgeforstet werden. Mit dem Projekt des Waldlabors in Müngersdorf zeichnet die Forstverwaltung der Stadt Köln neue Wege auf: Holz als nachwachsender Energieträger und die Anforderungen durch den Klimawandel stehen hier im Vordergrund. Nachdem der erste Wald für Köln innerhalb von drei Jahren vollständig aufgeforstet war, ist die Stadt nun dabei, in Merheim auf einer bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche mit Unterstützung der Bürger einen mit 38.000 m2 fast ebenso großen Wald anzulegen. Der neue Forst wird Teil einer Grünverbindung, die vom geschlossenen Waldgebiet des Königsforstes bis zur Aue des Fleh- und Bruchbachs beim Gut Mielenforst reicht. Gepflanzt werden 15.000 neue Bäume, vor allem Eichen und Buchen.
www.koeln.de
Der Grundstein für den städtischen Wald, der heute als grüne Lunge und Naherholungsgebiet äußerst beliebt ist, wurde mit dem Ausbau des Äußeren Grüngürtels gelegt und nach dem Zweiten Weltkrieg großflächig fortgesetzt: Zwischen 1956 und 1965 wurden rund 1.000 ha – überwiegend landwirtschaftliche Flächen – aufgeforstet. So konnten Lücken vor allem im nordwestlichen Teil des Äußeren Grüngürtels geschlossen, der südliche Grüngürtel erweitert werden. Mit dem Forstbotanischen Garten in Rodenkirchen findet sich im Süden Kölns ein weiteres botanisches Highlight: Auf einer Fläche von etwa 25 ha sind über 3.000 Gehölzarten beheimatet – hier bietet sich dem Besucher eine besonders große Artenvielfalt. Zu sehen sind u. a. Flusszedern und Mammutbäume aus Nordamerika.
Dank der Unterstützung von Spenden aus der Bevölkerung konnte in Müngersdorf ein circa 25 Hektar großer neuer Wald aufgeforstet werden. Mit dem Projekt des Waldlabors in Müngersdorf zeichnet die Forstverwaltung der Stadt Köln neue Wege auf: Holz als nachwachsender Energieträger und die Anforderungen durch den Klimawandel stehen hier im Vordergrund. Nachdem der erste Wald für Köln innerhalb von drei Jahren vollständig aufgeforstet war, ist die Stadt nun dabei, in Merheim auf einer bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche mit Unterstützung der Bürger einen mit 38.000 m2 fast ebenso großen Wald anzulegen. Der neue Forst wird Teil einer Grünverbindung, die vom geschlossenen Waldgebiet des Königsforstes bis zur Aue des Fleh- und Bruchbachs beim Gut Mielenforst reicht. Gepflanzt werden 15.000 neue Bäume, vor allem Eichen und Buchen.
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Zahlen & Fakten Landwirtschaftliche und gärtnerische Flächen: 6.728 ha Waldflächen:... mehr
Zahlen & Fakten
Landwirtschaftliche und gärtnerische Flächen:
6.728 ha
Waldflächen:
6.869 ha
Grünanlagen und Sportplätze:
4.443 ha
Wasserflächen:
1.984 ha
Naturschutzgebiete:
2.714 ha
Parks und Grünanlagen:
2.800 ha
Straßenbäume:
76.000
Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln