Italienisch geht immer
Das Restaurant und die Bar „Rosati“ im Gerling-Quartier
Auf der Cocktailkarte regiert die Vielfalt – die Barkeeper scheuen sich nicht vor neuen Erfindungen und entwickeln neben gängigen Klassikern auch individuelle Drinks für ihre Gäste, so lautet das Credo an der Bar. Und ein ganzes Stück weit passt dieses Credo auch zum Standort in der Kölner Innenstadt, an dem das „Rosati“ letzten September seine Eröffnung feierte. Mitten im Gerling-Quartier zwischen den bekannten denkmalgeschützten Bauten aus den 1960er-Jahren und zeitgenössischen Neubauten bietet das italienische Restaurant in einem Teil des sanierten Altbau-Atriums und dem neuen, modernen Torhaus sein bereits an drei weiteren Standorten in Düsseldorf etabliertes Bar-Café-Restaurantkonzept an.
Schon auf der Piazza versprühen die Olivenbäume den ersten Hauch des italienischen Flairs, der dann in den Innenräumen des 900 m² großen Restaurants auf die Gäste regelrecht übergeht. Die Gestaltung der Räume ist wohlweislich ebenso einfach wie bewährt: Ein Holzfußboden bzw. ein Steinfußboden, klassische Holztische in langen Reihen, gepolsterte Stühle und Sitzecken, dunkle, erdige Farbtöne, gedimmtes Licht und auf den Tischen Teelichter, weißes Geschirr, Wein- und Wassergläser – in dieser edlen und gleichzeitig entspannten Atmosphäre, abgerundet durch das geschickte warme Lichtkonzept, lässt sich ein Abendessen oder ein Barbesuch schnell bis weit nach Mitternacht ausdehnen.
Das italienische Flair macht vor der Küche auch nicht halt: Vor den Augen des Gastes werden Pizzen aus dem Steinofen, Pasta-, Fisch- und Fleischkreationen immer frisch zubereitet.
www.rosati-koeln.de