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Vergangene Zeiten erhalten und die Weiterentwicklung in die heutige Zeit sichtbar machen
Der ein oder andere Bürger Kölns und aus der Umgebung wird in den vergangenen Jahren des Öfteren... mehr
Der ein oder andere Bürger Kölns und aus der Umgebung wird in den vergangenen Jahren des Öfteren einen Blick auf das Gelände der ehemaligen Sachtleben AG für Bergbau und chemische Industrie am Konrad-Adenauer-Ufer/Ecke Wörthstraße geworfen haben. Nachdem einige Jahre hinweg immer wieder die Besitzer wechselten, ohne dass große bauliche und gestalterische Veränderungen zu bemerken waren, konnte Ende 2013 die Pareto GmbH und die Convalor Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft das in Teilen historische Areal erwerben: Dazu gehörten der unter Denkmalschutz stehende Bau aus dem Jahr 1936 und ein in den 1980er-Jahren erbautes Bürogebäude mit angrenzenden Grundstücksflächen.
In „1. Reihe“ direkt am Rhein bauen zu dürfen, kann dazu führen, den Bezug zur Realität zu verlieren und einen Neubau – gelinde gesagt – bewusst auffallend in Szene zu setzen. Das ist hier nicht passiert; eher könnte man meinen, das Ensemble aus Alt und Neu hat sich ohne viel Aufhebens sehr schnell und sehr gut ins städtische Umfeld eingefügt. Zurückzuführen ist das auf die Planung des Kölner Büros Jürgensen & Jürgensen Architekten.
Diese sah vor, den dreigeschossigen historischen Altbau behutsam zu sanieren und einen modernen, sechsgeschossigen Neubau mit gebührendem Abstand zu errichten; dazwischen spannt sich zurückgesetzt ein transparenter, dreigeschossiger Baukörper – der Hauptzugang für Alt- und Neubau samt großer Eingangshalle und zentraler Erschließung in beide Gebäude. Die neue, klare Fassade aus dunklem Naturstein erweist sich dabei als markante Struktur und als adäquate gestalterische Antwort auf den hell verputzten historischen Altbau.
Das Ensemble wird heute von der Zentrale der Bank für Sozialwirtschaft genutzt. Auf rund 8.000 m2 Fläche sind in stilvoller Atmosphäre vielfältige Bürokonzepte mit moderner Ausstattung entstanden. Die besondere Wirkung des Altbaus bleibt dank angemessener Renovierung auch im Innern weiterhin erlebbar. Charakteristische Merkmale aus früheren Zeiten wurden beibehalten und sorgfältig aufgearbeitet, so wie beispielsweise Teile des kunstvollen, schmiedeeisernen Treppengeländers.
Die Ausführung des neuen Gebäudekomplexes erfolgte nach Green-Building-Kriterien mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz, Wassereffizienz sowie Materialien und Ressourcen. Dafür gab es bereits die erste Auszeichnung: Nach dem international anerkannten Bewertungssystem LEED wurde der Neubau zertifiziert und mit „Gold“ klassifiziert – als erster Büroneubau in Köln.
www.juergensen-architekten.de
www.pareto-koeln.de
In „1. Reihe“ direkt am Rhein bauen zu dürfen, kann dazu führen, den Bezug zur Realität zu verlieren und einen Neubau – gelinde gesagt – bewusst auffallend in Szene zu setzen. Das ist hier nicht passiert; eher könnte man meinen, das Ensemble aus Alt und Neu hat sich ohne viel Aufhebens sehr schnell und sehr gut ins städtische Umfeld eingefügt. Zurückzuführen ist das auf die Planung des Kölner Büros Jürgensen & Jürgensen Architekten.
Diese sah vor, den dreigeschossigen historischen Altbau behutsam zu sanieren und einen modernen, sechsgeschossigen Neubau mit gebührendem Abstand zu errichten; dazwischen spannt sich zurückgesetzt ein transparenter, dreigeschossiger Baukörper – der Hauptzugang für Alt- und Neubau samt großer Eingangshalle und zentraler Erschließung in beide Gebäude. Die neue, klare Fassade aus dunklem Naturstein erweist sich dabei als markante Struktur und als adäquate gestalterische Antwort auf den hell verputzten historischen Altbau.
Das Ensemble wird heute von der Zentrale der Bank für Sozialwirtschaft genutzt. Auf rund 8.000 m2 Fläche sind in stilvoller Atmosphäre vielfältige Bürokonzepte mit moderner Ausstattung entstanden. Die besondere Wirkung des Altbaus bleibt dank angemessener Renovierung auch im Innern weiterhin erlebbar. Charakteristische Merkmale aus früheren Zeiten wurden beibehalten und sorgfältig aufgearbeitet, so wie beispielsweise Teile des kunstvollen, schmiedeeisernen Treppengeländers.
Die Ausführung des neuen Gebäudekomplexes erfolgte nach Green-Building-Kriterien mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz, Wassereffizienz sowie Materialien und Ressourcen. Dafür gab es bereits die erste Auszeichnung: Nach dem international anerkannten Bewertungssystem LEED wurde der Neubau zertifiziert und mit „Gold“ klassifiziert – als erster Büroneubau in Köln.
www.juergensen-architekten.de
www.pareto-koeln.de
Architekten: Jürgensen & Jürgensen Architekten www.juergensen-architekten.de Fotos:... mehr