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Hand in Hand
Erweiterung der Grundschule in Köln-Weidenpesch
Als einzige öffentliche Schule in Köln-Weidenpesch stellt die Florianschule seit fast 140 Jahren... mehr
Als einzige öffentliche Schule in Köln-Weidenpesch stellt die Florianschule seit fast 140 Jahren ein wesentliches soziales Identifikationszentrum des Viertels dar. 1874 erbaut, umfasste die Schule zunächst nur das sogenannte Kükenhaus: Ein zweigeschossiges Schulhaus mit vier Klassen, das heute zum ältesten Gebäudebestand des Viertels gehört und immer noch zu Schulzwecken genutzt wird. Natürlich brachten steigende Schülerzahlen im Laufe der Jahre immer wieder eine Erweiterung mit sich. Bereits 1890-92 wurde ein wesentlich größerer Bau mit zwölf Klassen hinzugefügt. Die letzte Ergänzung fand 2010 statt – mit zwei weiteren Gebäuden für den offenen Ganztagesbetrieb inklusive zusätzlichen Mehrzweckflächen und neuen Verwaltungsräumen. Zudem entstanden ein Medienraum, ein Werkraum sowie diverse Lagerflächen. Durch die Schließung der Baulücke mit einem dreigeschossigen Erweiterungsbau und einem Anbau an das Kükenhaus wird im Innenbereich die ruhige historische Grundatmosphäre städtebaulich stabilisiert. Die Schulbauten des 19. Jh. werden mit den Neubauten zu einer räumlichen Gesamtanlage verknüpft.
Durch die Beseitigung überalterter Nebengebäude aus den 60er-Jahren wurde zusätzlicher Freiraum geschaffen und der beträchtliche historische Baumbestand hervorgehoben. Innen- und Außenräume stehen in unmittelbarer Wechselbeziehung zueinander. Übergangszonen sind großzügig überdacht und erleichtern die nahtlose Verlagerung des Schulunterrichtes in die Außenbereiche. Der dreigeschossige Erweiterungsbau an der Neusser Straße wird über einen markanten Eingang und ein großzügiges Foyer erschlossen. An der Rückseite liegt ein eingeschossiges, in den Schulhof geschobenes Forum, das für Theater und Musik, Schulfeste und als Versammlungsort genutzt wird. Hinzu kommen Küchen und Stuhllager. Die Obergeschosse beherbergen vier Betreuungsräume, die durch kurze, helle Flure vom Verkehr der Neusser Straße abgeschirmt und ausnahmslos zum innenliegenden Schulhof orientiert sind. Der Zwillingsanbau des Kükenhauses greift dessen einfache Grundform auf und ergänzt sie zu einem neuen Schulhausensemble. Über eine gemeinsame Eingangshalle werden Alt- und Neubau „Hand in Hand“ erschlossen. In direkter Verbindung zum äußeren Spielbereich liegt ein ebenerdiger Mehrzweckraum, der für jede erdenkliche Nutzung herangezogen werden kann. In den beiden darüber liegenden Geschossen befinden sich die Büros der Schulverwaltung und das Lehrerzimmer. Alle Räume erhalten über ihre gesamte Breite individuell regulierbares Tageslicht. Die Proportionierung und Aufteilung der schalldämmenden Fenster ermöglicht auf kompletter Raumbreite platzsparendes Öffnen zur natürlichen Belüftung. In allen Klassenräumen wurden überdurchschnittliche Anforderungen an die akustische Dämpfung der raumumschließenden Oberflächen gestellt, um konzentriertes Unterrichten und ruhiges Spielen nicht durch störende Nebengeräusche zu belasten. Angesichts der Lage ist das auch besonders wichtig: Befindet sich die Florianschule doch unmittelbar an der stark befahrenen Neusser Straße. Dennoch: Mit den beiden historischen Schulgebäuden, dem wertvollen Baumbestand und der Schließung der Baulücke konnte die ruhige Ursprungsatmosphäre im Innenbereich wieder hergestellt werden.
www.florianschule.de
www.stadt-koeln.de
www.dorn-architekt.de
Durch die Beseitigung überalterter Nebengebäude aus den 60er-Jahren wurde zusätzlicher Freiraum geschaffen und der beträchtliche historische Baumbestand hervorgehoben. Innen- und Außenräume stehen in unmittelbarer Wechselbeziehung zueinander. Übergangszonen sind großzügig überdacht und erleichtern die nahtlose Verlagerung des Schulunterrichtes in die Außenbereiche. Der dreigeschossige Erweiterungsbau an der Neusser Straße wird über einen markanten Eingang und ein großzügiges Foyer erschlossen. An der Rückseite liegt ein eingeschossiges, in den Schulhof geschobenes Forum, das für Theater und Musik, Schulfeste und als Versammlungsort genutzt wird. Hinzu kommen Küchen und Stuhllager. Die Obergeschosse beherbergen vier Betreuungsräume, die durch kurze, helle Flure vom Verkehr der Neusser Straße abgeschirmt und ausnahmslos zum innenliegenden Schulhof orientiert sind. Der Zwillingsanbau des Kükenhauses greift dessen einfache Grundform auf und ergänzt sie zu einem neuen Schulhausensemble. Über eine gemeinsame Eingangshalle werden Alt- und Neubau „Hand in Hand“ erschlossen. In direkter Verbindung zum äußeren Spielbereich liegt ein ebenerdiger Mehrzweckraum, der für jede erdenkliche Nutzung herangezogen werden kann. In den beiden darüber liegenden Geschossen befinden sich die Büros der Schulverwaltung und das Lehrerzimmer. Alle Räume erhalten über ihre gesamte Breite individuell regulierbares Tageslicht. Die Proportionierung und Aufteilung der schalldämmenden Fenster ermöglicht auf kompletter Raumbreite platzsparendes Öffnen zur natürlichen Belüftung. In allen Klassenräumen wurden überdurchschnittliche Anforderungen an die akustische Dämpfung der raumumschließenden Oberflächen gestellt, um konzentriertes Unterrichten und ruhiges Spielen nicht durch störende Nebengeräusche zu belasten. Angesichts der Lage ist das auch besonders wichtig: Befindet sich die Florianschule doch unmittelbar an der stark befahrenen Neusser Straße. Dennoch: Mit den beiden historischen Schulgebäuden, dem wertvollen Baumbestand und der Schließung der Baulücke konnte die ruhige Ursprungsatmosphäre im Innenbereich wieder hergestellt werden.
www.florianschule.de
www.stadt-koeln.de
www.dorn-architekt.de
Architekten Dorn Architekten www.dorn-architekt.de Fotos Constantin Meyer... mehr