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Flexibel, mobil, kommunikativ
Die moderne Arbeitswelt: 80 % Raum, 20 % Möblierung
Handwerk, Kreativität und Maßarbeit – drei Begriffe, die einem sofort einfallen, wenn man die... mehr
Handwerk, Kreativität und Maßarbeit – drei Begriffe, die einem sofort einfallen, wenn man die neuen Büroräume der Berner Group im Rheinauhafen durchschreitet und die viel über das Unternehmen ausdrücken, das mit Produkten und Services im Bereich der Werkstätten und Baustellen europaweit vertreten ist. Die Devise lautete daher: Ein Büro als Werkstatt, eine Werkstatt als Büro. Doch auf die Devise allein lässt sich die Niederlassung in Köln nicht reduzieren. Das Kölner Architektur- und Innenarchitekturbüro hell und freundlich hat innerhalb weniger Monate zwei Ebenen mit insgesamt 1.500 m2 sehr individuell und nach modernsten Büroansprüchen gestaltet.
Wie es einmal aussehen sollte, darüber waren sich der Vorstand der Berner Group, Christian Berner und das Architektenteam schnell einig. Für die rund 100 Mitarbeiter sollten unterschiedliche Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die die Anforderungen an flexibles, mobiles und kommunikatives Arbeiten abdecken. Dazu gehören Open-Space-Bereiche, Projekträume, Einzelbüros, Besprechungsräume, ein Video-Konferenzraum sowie Quietrooms, in denen konzentriert gearbeitet werden kann oder auch vertrauliche Telefonate und Gespräche geführt werden können. Die Cafeteria mit angrenzendem Meet&Eat&Work-Raum lädt zu spontanen Arbeitsgesprächen mit Kollegen ein oder aber auch zu privaten Pausen. Besonders beliebt war schon nach wenigen Woche der Open-Space-Bereich, der nach dem Prinzip „Clean-Desk-Policy“ funktioniert: Die nicht personifizierten Arbeitsplätze sind täglich frei wählbar und müssen nach Arbeitsende auf- und wieder freigeräumt werden. Für die wichtigsten Unterlagen und für Persönliches erhalten die Mitarbeiter einen eigenen Caddy sowie eine Leder-Schreibtischauflage mit persönlichen Initialen.
„Unser Konzept beschäftigt sich zu 80 % mit dem Raum und zu 20 % mit der Möblierung“, erklären die Architekten ihre Methodik. „Viele Büroeinrichtungen konzentrieren sich nach unserer Einschätzung zu stark auf das Thema Möbel“. Das 20 %-Möbelkonzept erscheint dennoch als 100 %-Bürokonzept – mit der Besonderheit, dass authentische Materialien, Produkte und Oberflächen, die die Architekten gerne als „echt“ bezeichnen, verwendet wurden: Eiche, Schwarzstahl brüniert, Glas, Leder und Beton wirken im Gesamteindruck ruhig und angenehm. Einige der eingebauten Lösungen wurden für dieses Projekt individuell angefertigt, beispielsweise das Glastrennwandsystem oder auch die Arbeitsplatzleuchte mit moderner LED-Technik, ein selbstentworfenes Produkt der Architekten.
Ein Büro als Werkstatt, eine Werkstatt als Büro – mit dieser zurückhaltenden Devise ist eine moderne Arbeitswelt entstanden, die den Mitarbeitern individuelle Räume bietet. „...mit der idealen Balance zwischen ‚industrial‘ und ‚sophisticated‘“, ergänzen die Architekten.
www.hellundfreundlich.de
Wie es einmal aussehen sollte, darüber waren sich der Vorstand der Berner Group, Christian Berner und das Architektenteam schnell einig. Für die rund 100 Mitarbeiter sollten unterschiedliche Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die die Anforderungen an flexibles, mobiles und kommunikatives Arbeiten abdecken. Dazu gehören Open-Space-Bereiche, Projekträume, Einzelbüros, Besprechungsräume, ein Video-Konferenzraum sowie Quietrooms, in denen konzentriert gearbeitet werden kann oder auch vertrauliche Telefonate und Gespräche geführt werden können. Die Cafeteria mit angrenzendem Meet&Eat&Work-Raum lädt zu spontanen Arbeitsgesprächen mit Kollegen ein oder aber auch zu privaten Pausen. Besonders beliebt war schon nach wenigen Woche der Open-Space-Bereich, der nach dem Prinzip „Clean-Desk-Policy“ funktioniert: Die nicht personifizierten Arbeitsplätze sind täglich frei wählbar und müssen nach Arbeitsende auf- und wieder freigeräumt werden. Für die wichtigsten Unterlagen und für Persönliches erhalten die Mitarbeiter einen eigenen Caddy sowie eine Leder-Schreibtischauflage mit persönlichen Initialen.
„Unser Konzept beschäftigt sich zu 80 % mit dem Raum und zu 20 % mit der Möblierung“, erklären die Architekten ihre Methodik. „Viele Büroeinrichtungen konzentrieren sich nach unserer Einschätzung zu stark auf das Thema Möbel“. Das 20 %-Möbelkonzept erscheint dennoch als 100 %-Bürokonzept – mit der Besonderheit, dass authentische Materialien, Produkte und Oberflächen, die die Architekten gerne als „echt“ bezeichnen, verwendet wurden: Eiche, Schwarzstahl brüniert, Glas, Leder und Beton wirken im Gesamteindruck ruhig und angenehm. Einige der eingebauten Lösungen wurden für dieses Projekt individuell angefertigt, beispielsweise das Glastrennwandsystem oder auch die Arbeitsplatzleuchte mit moderner LED-Technik, ein selbstentworfenes Produkt der Architekten.
Ein Büro als Werkstatt, eine Werkstatt als Büro – mit dieser zurückhaltenden Devise ist eine moderne Arbeitswelt entstanden, die den Mitarbeitern individuelle Räume bietet. „...mit der idealen Balance zwischen ‚industrial‘ und ‚sophisticated‘“, ergänzen die Architekten.
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Innenarchitekten: hell und freundlich www.hellundfreundlich.de Fotos: Lukas Palik mehr