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Dialog mit den sechzigern
Eine Aufstockung in Leichtbauweise verleiht dem ehemaligen Betriebsgebäude ein neues Gesicht
Die Aspekte Sanierung, Revitalisierung, Aufstockung, Umbau kann man sich heutzutage bei der... mehr
Die Aspekte Sanierung, Revitalisierung, Aufstockung, Umbau kann man sich heutzutage bei der Betrachtung alter Industriegelände und brachliegender Gewerbeflächen nicht mehr wegdenken. Schnell kommen einem die Gebäudeanlagen aus der Jahrhundertwende ins Gedächtnis, die unter anderem mit Merkmalen aus der Jugendstilzeit allseits Begeisterung hervorrufen. Doch auch die Gebäude aus der Nachkriegszeit wollen Beachtung finden und benötigen nach gut 50, 60 Jahren ein sinnvolles Konzept, um überleben zu können. Beispielhaft für eine behutsame Standortentwicklung aus den 1960er Jahren ist das Gewerbegelände Kontrastwerk in Ehrenfeld, das mit seinen Lagerflächen, Brachflächen und Gewerbebauten seit 2007 an die Zukunft angepasst wird. Das Kölner Büro raumwerk.architekten begleitet und realisiert seit nun acht Jahren zahlreiche Umbauprojekte, die letzte Fertigstellung nennt sich decK1.
DecK1 ist der neue Dachaufbau auf dem ehemaligen Betriebsgebäude, das die Eingangssituation zum Gewerbehof bildet und heute als Showroom und Büroraum von verschiedenen Firmen genutzt wird. Unter dem Motto „Neues wagen“ haben sich die Architekten für eine skulpturale Bauform entschieden, die selbstbewusst in das heterogene Gewerbeumfeld eingreift. Auf den ersten Blick erscheint die Aufstockung wie ein eigenständiges Bauteil. Doch dahinter steckt ein Leichtbausystem, dessen zusätzliche Lasten zum größten Teil in die bestehende Tragstruktur weitergeleitet werden. Wände und Boden wurden aus Massivholzplatten mit Abmessungen von bis zu 18,50 m x 4,60 m vorgefertigt und vor Ort zusammengefügt. Das Dach besteht aus einem Trapezblech in Kombination mit einer leichten Stahlkonstruktion. Besonderes Merkmal der Innenraumgestaltung sind die sichtbaren, konstruktiven Bauteile, die lediglich weiß lasiert sind und in Verbindung mit einem hellen Industrieestrichboden den loftartigen Charakter unterstreichen. Zusätzlich sorgen großformatige Fensteröffnungen an den Stirnseiten und Raumhöhen bis zu 4,50 m für eine großzügige, helle und offene Arbeitsatmosphäre. Eine fugenlose, helle Polyurethanbeschichtung auf der Fassade verleiht der Aufstockung seine skulpturale Wirkung – ein klares Signal für die innovative Entwicklung auf dem Gelände, die den Bestand aus den 1960er Jahren wieder aufleben lässt.
www.raumwerkarchitekten.de
DecK1 ist der neue Dachaufbau auf dem ehemaligen Betriebsgebäude, das die Eingangssituation zum Gewerbehof bildet und heute als Showroom und Büroraum von verschiedenen Firmen genutzt wird. Unter dem Motto „Neues wagen“ haben sich die Architekten für eine skulpturale Bauform entschieden, die selbstbewusst in das heterogene Gewerbeumfeld eingreift. Auf den ersten Blick erscheint die Aufstockung wie ein eigenständiges Bauteil. Doch dahinter steckt ein Leichtbausystem, dessen zusätzliche Lasten zum größten Teil in die bestehende Tragstruktur weitergeleitet werden. Wände und Boden wurden aus Massivholzplatten mit Abmessungen von bis zu 18,50 m x 4,60 m vorgefertigt und vor Ort zusammengefügt. Das Dach besteht aus einem Trapezblech in Kombination mit einer leichten Stahlkonstruktion. Besonderes Merkmal der Innenraumgestaltung sind die sichtbaren, konstruktiven Bauteile, die lediglich weiß lasiert sind und in Verbindung mit einem hellen Industrieestrichboden den loftartigen Charakter unterstreichen. Zusätzlich sorgen großformatige Fensteröffnungen an den Stirnseiten und Raumhöhen bis zu 4,50 m für eine großzügige, helle und offene Arbeitsatmosphäre. Eine fugenlose, helle Polyurethanbeschichtung auf der Fassade verleiht der Aufstockung seine skulpturale Wirkung – ein klares Signal für die innovative Entwicklung auf dem Gelände, die den Bestand aus den 1960er Jahren wieder aufleben lässt.
www.raumwerkarchitekten.de
Architekten: raumwerk.architekten www.raumwerkarchitekten.de Fotos: Jens Willebrand... mehr
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raumwerk.architektenwww.raumwerkarchitekten.de
Fotos:
Jens Willebrand Photographie Kölnwww.willebrand.com