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Weit entfernt vom üblichen
Ein Gewerbebau am Stadtrand zeigt, was möglich ist
Sartorius Intech, ein international führendes Unternehmen für industrielle Messtechnologien für... mehr
Sartorius Intech, ein international führendes Unternehmen für industrielle Messtechnologien für hochpräzise Messungen und Produktinspektionen hat seinen Hauptsitz in Meiendorf. In einem in die Jahre gekommenen Gewerbekomplex aus den 1970er-Jahren unmittelbar am Stadtrand arbeitete die Firma verteilt auf diverse Etagen in einem hinter der eigentlichen Produktionshalle gelegenen Industriegebäude, das wiederum ein „Überbleibsel“ eines früheren Philips-Standortes ist. Der Bezirk Wandsbek will zukünftig das gesamte Gewerbeareal weiterentwickeln und sieht großes Potential für ein multifunktional nutzbares Quartier, denn die städtebauliche Entwicklung der Umgebung findet längst in Richtung „Wohnen im Grünen“ statt.
Um das expandierende Unternehmen mit seinem Firmensitz auf dieser Rest-Gewerbefläche auch weiter langfristig in Meiendorf zu binden, wurde vor der rund 40 Jahre alten Produktionshalle ein Neubau errichtet und damit auch das Gewerbegebiet kompakt arrondiert. Limbrock Tubbesing Architekten und Stadtplaner planten auf gut 4.000 m² in vier Geschossen Flächen für Entwicklung, Forschung, Verwaltung, Service und Vertrieb, Produktion und Lagerung befinden sich im Erdgeschoss.
Entstanden ist ein effizientes und flexibles Gebäude, das auf sich zukünftig wandelnde Nutzungsansprüche leicht reagieren kann – bis hin zur Anpassung der Haustechnik. Eine Besonderheit ist die Verwendung komplett mit Haustechnik vorinstallierter Stahlbeton-Fertigteildecken. Auf geschmackliche Verschönerungen des Gebäudes wurde bewusst verzichtet. Alles ist industriell und pur. Von konfektionierten, im Paket zu kaufenden Gewerbearchitekturen ist es weit entfernt. Durch die Entscheidung der Architekten, in der Fassade Fensterrahmen aus nicht behandeltem getempertem (gebackenem) Holz und ruhige Putzflächen zu verwenden, setzt sich der Neubau weit ab von den zumeist anzutreffenden gewerblichen Bauten und reagiert bereits vorausschauend auf zu erwartende Wohnnutzungen in der näheren Umgebung.
Äußerst filigrane Profile integrieren die flexibel nutzbaren Innenwandanschlüsse. Statt der landläufig üblichen klobigen Raffstorekästen sind die hauchdünnen Sonnenschutzlamellen sowohl windsicher und klapperfrei als auch ästhetisch einwandfrei zwischen den Glasscheiben untergebracht. Trotz dicker EnEV-gerechter Wärmedämmung und trotz knappen Budgets gelang den Architekten durch artifizielle Detailführung eine nahezu flächenbündige Gestaltung der Fensterbänder und der Brüstungen im Sinne der klassischen Moderne.
www.limbrocktubbesing.de
Um das expandierende Unternehmen mit seinem Firmensitz auf dieser Rest-Gewerbefläche auch weiter langfristig in Meiendorf zu binden, wurde vor der rund 40 Jahre alten Produktionshalle ein Neubau errichtet und damit auch das Gewerbegebiet kompakt arrondiert. Limbrock Tubbesing Architekten und Stadtplaner planten auf gut 4.000 m² in vier Geschossen Flächen für Entwicklung, Forschung, Verwaltung, Service und Vertrieb, Produktion und Lagerung befinden sich im Erdgeschoss.
Entstanden ist ein effizientes und flexibles Gebäude, das auf sich zukünftig wandelnde Nutzungsansprüche leicht reagieren kann – bis hin zur Anpassung der Haustechnik. Eine Besonderheit ist die Verwendung komplett mit Haustechnik vorinstallierter Stahlbeton-Fertigteildecken. Auf geschmackliche Verschönerungen des Gebäudes wurde bewusst verzichtet. Alles ist industriell und pur. Von konfektionierten, im Paket zu kaufenden Gewerbearchitekturen ist es weit entfernt. Durch die Entscheidung der Architekten, in der Fassade Fensterrahmen aus nicht behandeltem getempertem (gebackenem) Holz und ruhige Putzflächen zu verwenden, setzt sich der Neubau weit ab von den zumeist anzutreffenden gewerblichen Bauten und reagiert bereits vorausschauend auf zu erwartende Wohnnutzungen in der näheren Umgebung.
Äußerst filigrane Profile integrieren die flexibel nutzbaren Innenwandanschlüsse. Statt der landläufig üblichen klobigen Raffstorekästen sind die hauchdünnen Sonnenschutzlamellen sowohl windsicher und klapperfrei als auch ästhetisch einwandfrei zwischen den Glasscheiben untergebracht. Trotz dicker EnEV-gerechter Wärmedämmung und trotz knappen Budgets gelang den Architekten durch artifizielle Detailführung eine nahezu flächenbündige Gestaltung der Fensterbänder und der Brüstungen im Sinne der klassischen Moderne.
www.limbrocktubbesing.de
Architekten: Limbrock Tubbesing Architekten und Stadtplaner www.limbrocktubbesing.de... mehr
Architekten:
Limbrock Tubbesing Architekten und Stadtplanerwww.limbrocktubbesing.de
Fotos:
Sebastian Glombikwww.sebastianglombik.com