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Transdisziplinär denken
Vorbildliche Vernetzung von öffentlichem Raum und Universitätsbetrieb
Der Neubau der HafenCity Universität (HCU) für Baukunst und Metropolenentwicklung liegt in... mehr
Der Neubau der HafenCity Universität (HCU) für Baukunst und Metropolenentwicklung liegt in städtebaulich bedeutender Lage am südlichen Ufer des Grasbrooks an der Einmündung des Magdeburger Hafens in den Baakenhafen innerhalb der HafenCity. Eine solche Universität braucht ein urbanes Wirkungsfeld. Das größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas wird quasi zum „Labor vor der eigenen Haustür“. Der Neubau spiegelt mit seiner räumlichen Struktur Konzept und Leitbild der Universität: Die transdisziplinäre Arbeitsweise bildet sich in den baulichen Dimensionen ab.
Dem Architekturbüro Code Unique aus Dresden gelang eine vorbildliche Vernetzung von öffentlichem Raum und Universitätsbetrieb. Zwei in Längsrichtung zu Überseeallee und Wasserkante verlaufende Gebäudeteile werden durch Stege und Treppen in einer kommunikativen Glashalle miteinander verbunden, die sich zum Quartiersplatz und Lohsepark öffnet. Der nördliche Teil folgt der Überseeallee mit klarer Raumkante, während der südliche entlang der Kaimauer expressiv und offen auf die Wasserkante und die Hafenanlagen reagiert. Der zentrale Binnenraum verfügt über zwei, durch eine großzügige Treppe miteinander verbundene Foyers.
Das im EG wird von Medienzentrum und Bibliothek sowie Cafeteria und Restaurant flankiert. Um das zweite im 1. Obergeschoss gruppieren sich Aula, Hörsäle und Bereiche für freies Arbeiten. Alle Räume sind flexibel und von Studenten und Öffentlichkeit zu nutzen. Die weitflächige Terrasse zur Kaipromenade bietet großartige Ausblicke auf Baakenhafen und Lohsepark. Im 2. und 3. Obergeschoss sind die Funktionen in den Bauteilen klar getrennt: Einzelnes konzentriertes Arbeiten in Laboren im Norden und gemeinsame kreative Auseinandersetzung im Süden entlang des Hafenpanoramas in Seminarräumen und Werkstätten. Die Büros der Arbeits- und Forschungsgruppen liegen im 4. und 5. Obergeschoss.
Öffentliche Funktionen wie Medienzentrum mit Bibliothek und Ausstellungsfläche auf der Galerie sowie die erweiterte Nutzbarkeit von Cafeteria und Mensa als flexibler Arbeitsbereich, Internet-Lounge und Treffpunkt unterstützen den Anspruch der HCU, Interdisziplinarität und Kommunikation zu fördern.
www.codeunique.de
Dem Architekturbüro Code Unique aus Dresden gelang eine vorbildliche Vernetzung von öffentlichem Raum und Universitätsbetrieb. Zwei in Längsrichtung zu Überseeallee und Wasserkante verlaufende Gebäudeteile werden durch Stege und Treppen in einer kommunikativen Glashalle miteinander verbunden, die sich zum Quartiersplatz und Lohsepark öffnet. Der nördliche Teil folgt der Überseeallee mit klarer Raumkante, während der südliche entlang der Kaimauer expressiv und offen auf die Wasserkante und die Hafenanlagen reagiert. Der zentrale Binnenraum verfügt über zwei, durch eine großzügige Treppe miteinander verbundene Foyers.
Das im EG wird von Medienzentrum und Bibliothek sowie Cafeteria und Restaurant flankiert. Um das zweite im 1. Obergeschoss gruppieren sich Aula, Hörsäle und Bereiche für freies Arbeiten. Alle Räume sind flexibel und von Studenten und Öffentlichkeit zu nutzen. Die weitflächige Terrasse zur Kaipromenade bietet großartige Ausblicke auf Baakenhafen und Lohsepark. Im 2. und 3. Obergeschoss sind die Funktionen in den Bauteilen klar getrennt: Einzelnes konzentriertes Arbeiten in Laboren im Norden und gemeinsame kreative Auseinandersetzung im Süden entlang des Hafenpanoramas in Seminarräumen und Werkstätten. Die Büros der Arbeits- und Forschungsgruppen liegen im 4. und 5. Obergeschoss.
Öffentliche Funktionen wie Medienzentrum mit Bibliothek und Ausstellungsfläche auf der Galerie sowie die erweiterte Nutzbarkeit von Cafeteria und Mensa als flexibler Arbeitsbereich, Internet-Lounge und Treffpunkt unterstützen den Anspruch der HCU, Interdisziplinarität und Kommunikation zu fördern.
www.codeunique.de
Architekten Code Unique Architekten www.codeunique.de Fotos Robert Gommlich... mehr