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Schön und sparsam
Mit Sommer- und Winterfenstern natürlich lüften
Das 13-geschossige Hochhaus unweit der Kieler Förde stammt aus den 1970er Jahren. Es wurde vom... mehr
Das 13-geschossige Hochhaus unweit der Kieler Förde stammt aus den 1970er Jahren. Es wurde vom Büro bbp Architekten BDA einer umfassenden Grundinstandsetzung unterzogen. Neben den Belangen des Brandschutzes, des Schallschutzes, der Schadstoffsanierung und der Haustechnik wurde auch die Fassade komplett neu nach den Anforderungen der geltenden ENEV (Energieeinsparverordnung) errichtet. Sie gibt dem Gebäude ein zeitgemäßes Erscheinungsbild.
In enger Abstimmung mit den Fachplanern entwickelten die Architekten für die Längsseiten des Gebäudes eine markante Kastenfensterfassade mit verschiedenen Fensterqualitäten, abgestimmt auf die Jahreszeiten. Jeder Raum des Gebäudes verfügt über mindestens zwei Fenster zur natürlichen Belüftung. Die quadratischen "Sommer- und Winterfenster" haben unterschiedlich weit vorgesetzte Prallscheiben, die dadurch den Zustrom kalter bzw. warmer Luft regulieren.
Beim Winterfenster liegt die vorgesetzte Scheibe in der Fassadenebene, dadurch erwärmt sich die Luft etwas im Zwischenraum zum Öffnungsflügel. Beim Lüften gelangt so bereits leicht temperierte Frischluft in den Raum und reduziert den Energieverlust. Beim Sommerfenster beträgt der Abstand dagegen 15 Zentimeter, gewährleistet eine intensivere Durchlüftung und vermeidet, dass sich die Hitze staut. Je nach Jahreszeit wird dann das entspechende Fenster zum Lüften geöffnet. Der Sonnenschutz liegt wettergeschützt zwischen Innenfenster und Außenscheibe, sorgt für angenehme Raumtemperatur und funktioniert bis Windstärke 7.
Durch in der Reihe abwechselnde und im Geschoss versetzte Anordnung prägen die Kastenfenster die gestalterische Form der Fassade und ergeben ein bewegtes, lebendiges Bild, das in reizvollem Kontrast steht zu der glatten, in sich längs strukturierten, das Rechteck betonenden Fassade der Querseiten. Zusammen akzentuieren sie die Gestaltqualität der Hochhausscheibe.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich der Besucherbereich, im obersten Geschoss diverse Besprechungsräume. Das Farbkonzept des Innenbereichs zielt auf eine zurückhaltende, zeitlose Gestaltung ab.
www.bbp-architekten.de
In enger Abstimmung mit den Fachplanern entwickelten die Architekten für die Längsseiten des Gebäudes eine markante Kastenfensterfassade mit verschiedenen Fensterqualitäten, abgestimmt auf die Jahreszeiten. Jeder Raum des Gebäudes verfügt über mindestens zwei Fenster zur natürlichen Belüftung. Die quadratischen "Sommer- und Winterfenster" haben unterschiedlich weit vorgesetzte Prallscheiben, die dadurch den Zustrom kalter bzw. warmer Luft regulieren.
Beim Winterfenster liegt die vorgesetzte Scheibe in der Fassadenebene, dadurch erwärmt sich die Luft etwas im Zwischenraum zum Öffnungsflügel. Beim Lüften gelangt so bereits leicht temperierte Frischluft in den Raum und reduziert den Energieverlust. Beim Sommerfenster beträgt der Abstand dagegen 15 Zentimeter, gewährleistet eine intensivere Durchlüftung und vermeidet, dass sich die Hitze staut. Je nach Jahreszeit wird dann das entspechende Fenster zum Lüften geöffnet. Der Sonnenschutz liegt wettergeschützt zwischen Innenfenster und Außenscheibe, sorgt für angenehme Raumtemperatur und funktioniert bis Windstärke 7.
Durch in der Reihe abwechselnde und im Geschoss versetzte Anordnung prägen die Kastenfenster die gestalterische Form der Fassade und ergeben ein bewegtes, lebendiges Bild, das in reizvollem Kontrast steht zu der glatten, in sich längs strukturierten, das Rechteck betonenden Fassade der Querseiten. Zusammen akzentuieren sie die Gestaltqualität der Hochhausscheibe.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich der Besucherbereich, im obersten Geschoss diverse Besprechungsräume. Das Farbkonzept des Innenbereichs zielt auf eine zurückhaltende, zeitlose Gestaltung ab.
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Architekten bbp : architekten bda www.bbp-architekten.de Fotos Bernd Perlbach... mehr
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bbp : architekten bdawww.bbp-architekten.de
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Bernd Perlbachwww.perlbach-fotodesign.de