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Im Wandel der Nacht
Neuartiges Konzept für Restaurant und Nachtklub auf St. Pauli
Mitten auf der Reeperbahn im obersten Stockwerk des neuen Klubhaus auf St. Pauli eröffnete Ende... mehr
Mitten auf der Reeperbahn im obersten Stockwerk des neuen Klubhaus auf St. Pauli eröffnete Ende August der Gaga Club mit einem besonderen Konzept: Dinner & Dance. Der Abend beginnt mit einem Menü und auf der Tanzfläche geht die Nacht weiter. Der Entwurf von Querkopf Architekten spielt mit Kontrasten, um hoch über dem Spielbudenplatz eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen und einen Ort zu kreieren, der sich mit dem Fortschreiten der Zeit vom Restaurant zum Nachtklub wandelt. Dabei könnten die gestalterischen Anforderungen kaum unterschiedlicher sein. Während beim Restaurant fühlbare Materialien, abgestimmte Farben, Formen und Lichtstimmungen zum Wohlfühlen und Verweilen im Vordergrund stehen, geht es beim Nachtklub vor allem um Sound, Bewegung und Veränderung.
Über einen Panoramaaufzug an der Medienfassade gelangen die Gäste in den neuen Klub, der durch zwei mit patinierten Metallplatten verkleidete Treppenhauskerne in mehrere Bereiche unterteilt wird. Als übergeordnete Struktur zieht sich ein quadratisches Raster als „Käfig“ aus rostigem Bewehrungsstahl durch den gesamten Klub. Es überspannt Decke und Wände und wird zur überdimensionalen Raumskulptur. Sie durchbricht das Raster, löst es auf, entwickelt eine neue Geometrie und verweist auf die zentrale Bar. Diese Skulptur ist nicht nur Mittelpunkt der Location sondern auch Bühne für Tänzer-innen und Showeinlagen. Der kompakte Barblock in der Raummitte bildet mit seiner edlen Oberfläche aus Raucheiche und eingelassenen Messingpixeln einen eleganten Kontrast zu der rauen Baustahloberfläche. Die massiven goldenen Messingkanten der Bar lösen sich zur Mitte pixelartig auf, der Holzanteil wird immer größer und die zwei Materialien verweben sich.
Rund um die Bar sind türkisblau bezogene Sitznischen mit schweren, höhenverstellbaren Holztischen auf Podesten angeordnet. Nach dem Dinner werden sie zu tiefen Loungetischen. Die Wolken aus Pendelleuchten erzeugen zu Beginn des Abends eine warme Lichtstimmung, die der Nutzung als Restaurant und Bar gerecht wird. Später am Abend wandelt sich auch die Beleuchtung und illuminiert die Location im Rhythmus der Musik effektvoll als Nachtklub. Die Wandgestaltung hinter dem Baustahl-Raster wechselt zwischen eleganten Holzlamellen, dunklen Spiegelflächen und raumhohen Stoffbahnen. Die Holzlamellen dienen als Absorber und Schalldiffusor und schützen den Innenraum vor unerwünschter Lichteinstrahlung von außen durch die Medienfassade. In das Stahlraster sind große Messingpaneele eingehängt, die sich zur Tanzfläche verdichten und die unterschiedlichen Lichtstimmungen im Wandel der Nacht reflektieren.
www.querkopf-architekten.de
Über einen Panoramaaufzug an der Medienfassade gelangen die Gäste in den neuen Klub, der durch zwei mit patinierten Metallplatten verkleidete Treppenhauskerne in mehrere Bereiche unterteilt wird. Als übergeordnete Struktur zieht sich ein quadratisches Raster als „Käfig“ aus rostigem Bewehrungsstahl durch den gesamten Klub. Es überspannt Decke und Wände und wird zur überdimensionalen Raumskulptur. Sie durchbricht das Raster, löst es auf, entwickelt eine neue Geometrie und verweist auf die zentrale Bar. Diese Skulptur ist nicht nur Mittelpunkt der Location sondern auch Bühne für Tänzer-innen und Showeinlagen. Der kompakte Barblock in der Raummitte bildet mit seiner edlen Oberfläche aus Raucheiche und eingelassenen Messingpixeln einen eleganten Kontrast zu der rauen Baustahloberfläche. Die massiven goldenen Messingkanten der Bar lösen sich zur Mitte pixelartig auf, der Holzanteil wird immer größer und die zwei Materialien verweben sich.
Rund um die Bar sind türkisblau bezogene Sitznischen mit schweren, höhenverstellbaren Holztischen auf Podesten angeordnet. Nach dem Dinner werden sie zu tiefen Loungetischen. Die Wolken aus Pendelleuchten erzeugen zu Beginn des Abends eine warme Lichtstimmung, die der Nutzung als Restaurant und Bar gerecht wird. Später am Abend wandelt sich auch die Beleuchtung und illuminiert die Location im Rhythmus der Musik effektvoll als Nachtklub. Die Wandgestaltung hinter dem Baustahl-Raster wechselt zwischen eleganten Holzlamellen, dunklen Spiegelflächen und raumhohen Stoffbahnen. Die Holzlamellen dienen als Absorber und Schalldiffusor und schützen den Innenraum vor unerwünschter Lichteinstrahlung von außen durch die Medienfassade. In das Stahlraster sind große Messingpaneele eingehängt, die sich zur Tanzfläche verdichten und die unterschiedlichen Lichtstimmungen im Wandel der Nacht reflektieren.
www.querkopf-architekten.de
Innenarchitekten: Querkopf Architekten www.querkopf-architekten.de Fotos: Frank Löschke mehr