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Ideale Arbeitsbedingungen im neuen Firmensitz in Ahrensburg
Die rund 100 Mitarbeiter des weltweit tätigen Softwareherstellers WMD Group mit Sitz in... mehr
Die rund 100 Mitarbeiter des weltweit tätigen Softwareherstellers WMD Group mit Sitz in Ahrensburg waren in drei Dependancen über die Stadt verteilt. Das Unternehmen wollte alle in einem maßgeschneiderten Hauptquartier zusammenführen. SWA Sternberg Werner Architekten entwickelten den neuen Firmensitz in Innenstadtlage.
Mit der anspruchsvollen städtebaulichen Integration des Neubaus an der Hamburger Straße und Manfred-Samusch-Straße, entsteht auf dem privaten Grundstück ein öffentlicher Weg für Fußgänger und Radfahrer, der jetzt eine direkte Verbindung zwischen den beiden Straßen ermöglicht und eine wichtige Verknüpfung zwischen der Innenstadt und dem westlichen Stadtgebiet darstellt. Dadurch ergibt sich für Ahrensburg die Chance, die sehr lange und monoton wirkende Hamburger Straße neu zu gliedern. Die Neuansiedlung eines attraktiven Gastronomiebetriebs im Erdgeschoss trägt zur Aufwertung des Straßenraums in diesem Teil der Innenstadt bei. Das Gebäude ist auch als ein erster Baustein und Impulsgeber für die weitere Entwicklung in westlicher Richtung konzipiert. Die Mitarbeiter wissen den neuen Standort zu schätzen, denn mit dem Umzug in die Stadtmitte finden sie in unmittelbarer Nähe viele Geschäfte und erreichen fußläufig alle öffentlichen Verkehrsmittel. Das offene und helle Bürokonzept berücksichtigt sowohl die Nutzung modernster Technologie als auch den Wunsch nach großzügigen Kommunikationsräumen. Durch das lichtdurchflutete Atrium, das sich über alle Büroetagen erstreckt, verbinden sich nicht nur räumlich die einzelnen Abteilungen in der Vertikalen, sondern auch der Austausch und die Abläufe innerhalb des Gebäudes werden insgesamt positiv beeinflusst.
Die Gestaltung des Atriums erforderte ein aufwendiges statisches Konzept, um die große Auskragung über drei Etagen baulich zu realisieren. Die Verwendung von Spannbetonhohldielen gewährleistete möglichst schlanke Decken und erlaubte die Raumhöhen in allen Etagen wie gewünscht zu maximieren. Die als Staffelgeschoss gestaltete oberste Etage dient dem Unternehmen als Gemeinschaftsfläche. Hier bildet sich nicht nur das symbolisch alles verbindende Atrium unter einem Glasdach ab, sondern durch eine offene Küche, verschiedene Loungebereiche und großzügige Besprechungstische setzen sich in dieser großzügigen Etage die Möglichkeiten zur Kommunikation und Begegnung fort. Die Weite, die durch die Offenheit und Transparenz der Ebene und die großen Glasflächen entsteht, wird durch die angegliederte, exklusiv gestaltete Dachterrasse noch gesteigert. Den Entwurf für die Innenarchitektur lieferte das Büro Lundgard & Janiesch.
www.sw-a.de
Mit der anspruchsvollen städtebaulichen Integration des Neubaus an der Hamburger Straße und Manfred-Samusch-Straße, entsteht auf dem privaten Grundstück ein öffentlicher Weg für Fußgänger und Radfahrer, der jetzt eine direkte Verbindung zwischen den beiden Straßen ermöglicht und eine wichtige Verknüpfung zwischen der Innenstadt und dem westlichen Stadtgebiet darstellt. Dadurch ergibt sich für Ahrensburg die Chance, die sehr lange und monoton wirkende Hamburger Straße neu zu gliedern. Die Neuansiedlung eines attraktiven Gastronomiebetriebs im Erdgeschoss trägt zur Aufwertung des Straßenraums in diesem Teil der Innenstadt bei. Das Gebäude ist auch als ein erster Baustein und Impulsgeber für die weitere Entwicklung in westlicher Richtung konzipiert. Die Mitarbeiter wissen den neuen Standort zu schätzen, denn mit dem Umzug in die Stadtmitte finden sie in unmittelbarer Nähe viele Geschäfte und erreichen fußläufig alle öffentlichen Verkehrsmittel. Das offene und helle Bürokonzept berücksichtigt sowohl die Nutzung modernster Technologie als auch den Wunsch nach großzügigen Kommunikationsräumen. Durch das lichtdurchflutete Atrium, das sich über alle Büroetagen erstreckt, verbinden sich nicht nur räumlich die einzelnen Abteilungen in der Vertikalen, sondern auch der Austausch und die Abläufe innerhalb des Gebäudes werden insgesamt positiv beeinflusst.
Die Gestaltung des Atriums erforderte ein aufwendiges statisches Konzept, um die große Auskragung über drei Etagen baulich zu realisieren. Die Verwendung von Spannbetonhohldielen gewährleistete möglichst schlanke Decken und erlaubte die Raumhöhen in allen Etagen wie gewünscht zu maximieren. Die als Staffelgeschoss gestaltete oberste Etage dient dem Unternehmen als Gemeinschaftsfläche. Hier bildet sich nicht nur das symbolisch alles verbindende Atrium unter einem Glasdach ab, sondern durch eine offene Küche, verschiedene Loungebereiche und großzügige Besprechungstische setzen sich in dieser großzügigen Etage die Möglichkeiten zur Kommunikation und Begegnung fort. Die Weite, die durch die Offenheit und Transparenz der Ebene und die großen Glasflächen entsteht, wird durch die angegliederte, exklusiv gestaltete Dachterrasse noch gesteigert. Den Entwurf für die Innenarchitektur lieferte das Büro Lundgard & Janiesch.
www.sw-a.de
Architekten: SWA Sternberg Werner Architekten www.sw-a.de Fotos: Daniel Sumesgutner mehr