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Geschäftsstelle und öffentlicher Kommunikationsraum für Architektur
Der Bund Deutscher Architekten und Architektinnen Hamburg benötigte eine neue Geschäftsstelle,... mehr
Der Bund Deutscher Architekten und Architektinnen Hamburg benötigte eine neue Geschäftsstelle, die nicht nur Platz für Verwaltungstätigkeit und Mitgliederbetreuung bieten, sondern auch als öffentlicher Kommunikationsraum für Architektur dienen sollte. Eine Gewerbeeinheit in der HafenCity bot zwar den idealen Standort, hatte aber denkbar ungünstige Raumabmessungen.
Der Architekt Leifpeter Reichwald löste die Aufgabe mit einem wirkungsvollen Kunstgriff. Eine eingestellte, von Sitzstufen flankierte Treppe gliedert den schlauchförmigen, hohen Raum und mildert die ungünstigen Proportionen. Dadurch entstand zum Straßenraum ein zweigeschossiger Veranstaltungsbereich für Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Versammlungen und Feste. Die Treppenanlage erschließt die Galerieebene, bietet gleichzeitig Platz zum Sitzen und kann bei Ausstellungen mit Exponaten bespielt werden.
Im rückwärtigen Bereich befinden sich auf der Erdgeschossebene zwei Arbeitsplätze und notwendige Nebenfunktionen. Die neu eingezogene Galerieebene erweitert die Veranstaltungsfläche. Die Raumschalen aus Wand- und Deckenscheiben zonieren den Bereich. Neben Ihrer formalen Wirkung erfüllen sie auch einen Zweck: Störende Installationen und Versorgungsschächte bleiben dem Auge des Betrachters verborgen. Die geschickt gesetzte direkte und indirekte Beleuchtung unterstreicht die Geometrie der monochromen Räume und sorgt für differenzierte Licht- und Stimmungsszenarien, die variabel auf die jeweilige Nutzung reagieren. Um den raumakustischen Anforderungen gerecht zu werden, wurde eine fugenlose Akustikdecke ausgebildet.
www.architekt-reichwald.de
Der Architekt Leifpeter Reichwald löste die Aufgabe mit einem wirkungsvollen Kunstgriff. Eine eingestellte, von Sitzstufen flankierte Treppe gliedert den schlauchförmigen, hohen Raum und mildert die ungünstigen Proportionen. Dadurch entstand zum Straßenraum ein zweigeschossiger Veranstaltungsbereich für Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Versammlungen und Feste. Die Treppenanlage erschließt die Galerieebene, bietet gleichzeitig Platz zum Sitzen und kann bei Ausstellungen mit Exponaten bespielt werden.
Im rückwärtigen Bereich befinden sich auf der Erdgeschossebene zwei Arbeitsplätze und notwendige Nebenfunktionen. Die neu eingezogene Galerieebene erweitert die Veranstaltungsfläche. Die Raumschalen aus Wand- und Deckenscheiben zonieren den Bereich. Neben Ihrer formalen Wirkung erfüllen sie auch einen Zweck: Störende Installationen und Versorgungsschächte bleiben dem Auge des Betrachters verborgen. Die geschickt gesetzte direkte und indirekte Beleuchtung unterstreicht die Geometrie der monochromen Räume und sorgt für differenzierte Licht- und Stimmungsszenarien, die variabel auf die jeweilige Nutzung reagieren. Um den raumakustischen Anforderungen gerecht zu werden, wurde eine fugenlose Akustikdecke ausgebildet.
www.architekt-reichwald.de
Architekten: Architekte Reichwald www.architekt-reichwald.de Fotos: Hagen Stier mehr