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Eigentlich unbebaubar
Mit Mut und Ideen zum leuchtenden Vorzeigeprojekt
Das lange schmale Grundstück an der Flora-Neumann-Straße grenzt an den Fleischgroßmarkt im... mehr
Das lange schmale Grundstück an der Flora-Neumann-Straße grenzt an den Fleischgroßmarkt im Karolinenviertel und galt als unbebaubar. Nicht nur wegen des schwierigen Grundstückszuschnitts dieser „Restfläche“, sondern auch weil hier laut Baurecht „Kerngebiet“ vorliegt, in dem Wohnnutzung wegen Lärmbelästigungen durch das angrenzende Gewerbe ausgeschlossen ist. Die Hansa Baugenossenschaft fand die zentrale Lage mit attraktivem Umfeld aber so reizvoll, dass sie kreativ wurde, um doch Wohnungen zu schaffen. In langen Verhandlungen mit Stadt und Großmarkt wurde eine Lösung für die Befreiung von der baurechtlichen Festsetzung gefunden.
Das Grundstück wurde zu 100 Prozent bebaut. Das 6-geschossige Gebäude, entworfen und ausgeführt von den Architekten Bernd Lause, Kester Portefe und Tom Zeuner von der Hansa Baugenossenschaft, misst 95 x 11 m und grenzt an drei Seiten an Nachbargebäude unterschiedlicher Nutzung. Es stellt mit seiner aufwändig gestalteten Klinkerfassade und den verglasten Balkonvorbauten den städtebaulichen Straßenraum wieder her.
Im rückwärtigen Teil des Neubaus zum nördlich angrenzenden Parkhaus der Messe liegt das drei Meter breite, durch Oberlichter natürlich belichtete Treppenhaus, das die Wohnungen und die Tiefgarage erschließt. Die natürliche Besonnung und Belüftung der Wohnungen erfolgt über die nach Süden ausgerichtete Straßenfassade. Die Wohngebäude wurden im Standard eines Effizienzhauses 55 errichtet: 42 individuelle Wohnungen (davon neun Maisonette-Wohnungen) mit zwei bis fünf Zimmern von 57 bis 153 m2 Größe, teilweise barrierefrei. Alle haben offene Grundrisse, raumhohe, großformatige Fenster und verfügen über Fußbodenheizung, Parkett, Einbauküchen und komplett verglaste Balkone bzw. Dachterrassen. Dadurch entstehen nicht nur großzügige, individuell gestaltbare Außenbereiche mit leicht zu bedienenden, schieb- und drehbaren Glasflügeln, sondern auch ein effektiver Schallschutz.
Der Mut hat sich gelohnt. Es entstand urbaner und kompakter Wohnungsbau im Rahmen einer größtmöglichen Nachverdichtung innerhalb gegensätzlicher Nutzungstypen und alle Wohnungen wurden bereits vor Fertigstellung vermietet!
www.hansa-baugenossenschaft.de
Das Grundstück wurde zu 100 Prozent bebaut. Das 6-geschossige Gebäude, entworfen und ausgeführt von den Architekten Bernd Lause, Kester Portefe und Tom Zeuner von der Hansa Baugenossenschaft, misst 95 x 11 m und grenzt an drei Seiten an Nachbargebäude unterschiedlicher Nutzung. Es stellt mit seiner aufwändig gestalteten Klinkerfassade und den verglasten Balkonvorbauten den städtebaulichen Straßenraum wieder her.
Im rückwärtigen Teil des Neubaus zum nördlich angrenzenden Parkhaus der Messe liegt das drei Meter breite, durch Oberlichter natürlich belichtete Treppenhaus, das die Wohnungen und die Tiefgarage erschließt. Die natürliche Besonnung und Belüftung der Wohnungen erfolgt über die nach Süden ausgerichtete Straßenfassade. Die Wohngebäude wurden im Standard eines Effizienzhauses 55 errichtet: 42 individuelle Wohnungen (davon neun Maisonette-Wohnungen) mit zwei bis fünf Zimmern von 57 bis 153 m2 Größe, teilweise barrierefrei. Alle haben offene Grundrisse, raumhohe, großformatige Fenster und verfügen über Fußbodenheizung, Parkett, Einbauküchen und komplett verglaste Balkone bzw. Dachterrassen. Dadurch entstehen nicht nur großzügige, individuell gestaltbare Außenbereiche mit leicht zu bedienenden, schieb- und drehbaren Glasflügeln, sondern auch ein effektiver Schallschutz.
Der Mut hat sich gelohnt. Es entstand urbaner und kompakter Wohnungsbau im Rahmen einer größtmöglichen Nachverdichtung innerhalb gegensätzlicher Nutzungstypen und alle Wohnungen wurden bereits vor Fertigstellung vermietet!
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Planer HANSA Baugenossenschaft www.hansa-baugenossenschaft.de Fotos Solarlux... mehr
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Solarlux / Bettina Meckelwww.leuchtende-hotel-fotografie.de