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Villa eines Schmiedemeisters
Behutsame Sanierung eines Kulturdenkmals
Mit dem 2011 erteilten Auftrag, das um 1899 geplante, freistehende Kulturdenkmal im Rheingau zu... mehr
Mit dem 2011 erteilten Auftrag, das um 1899 geplante, freistehende Kulturdenkmal im Rheingau zu sanieren, erhielt das Architekturbüro Karl Kaffenberger die Möglichkeit, architektonisch in der Zeit zurückzureisen.
Die mit Spitzengauben und turmähnlichem Aufbau versehene Villa besticht durch die Kombination von Naturschiefer, Putz, Fachwerk und Sandstein, die gemeinsam eine pittoreske Wirkung erzielen. Besonders auffallend sind hierbei die handwerklich gediegen gearbeiteten neogotischen Einzelformen. Dazu gehören zum Beispiel die feinen Sandsteingewände, die Kunstschmiedearbeiten sowie die Bleiverglasungen der Fenster.
Bei der Sanierung des Gebäudes kam es vor allem darauf an, den Gesamteindruck der Villa nicht zu verändern, den historischen Stil beizubehalten und ihn durch passende Materialien zu ergänzen. Um diess zu erreichen, wurde selbst den kleinsten Details besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ein Beispiel hierfür sind die nostalgischen Lichtschalter, die ebenso wie die Armaturen des Badezimmers nach historischem Vorbild ausgesucht und eingebaut wurden. Besonders aufwändig war vor allem die Aufarbeitung der alten Türen, der Türenbeschläge und -griffe, die ebenfalls Zeugnisse vergangener Epochen sind.
Passend zu den schwarz-weiß-karierten Jugendstilfliesen in der Küche präsentieren sich die ornamentierten Gusseisen-Heizkörper im Erdgeschoss, die zudem in stimmiger Korrespondenz zu den Original-Deckenleuchten in Stuckrosetten stehen.
Natürlich stand neben den optischen Veränderungen auch eine energetische Sanierung auf dem Programm. So sind die Fenster heute durch eine Isolierverglasung ergänzt, die wesentlich zu einer effizienten Dämmung beiträgt. Darüber hinaus erhielt die Villa eine bivalente Lösung mit Erdwärme und Niedrigtemperatur-Gaskessel. „Ein System, das am ehesten die wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Nutzung des Gebäudes versprach, ohne den optischen Eindruck negativ zu beeinflussen“, begründet der Architekt Karl Kaffenberger die Wahl eines solchen Systems.
www.karlkaffenberger.de
Die mit Spitzengauben und turmähnlichem Aufbau versehene Villa besticht durch die Kombination von Naturschiefer, Putz, Fachwerk und Sandstein, die gemeinsam eine pittoreske Wirkung erzielen. Besonders auffallend sind hierbei die handwerklich gediegen gearbeiteten neogotischen Einzelformen. Dazu gehören zum Beispiel die feinen Sandsteingewände, die Kunstschmiedearbeiten sowie die Bleiverglasungen der Fenster.
Bei der Sanierung des Gebäudes kam es vor allem darauf an, den Gesamteindruck der Villa nicht zu verändern, den historischen Stil beizubehalten und ihn durch passende Materialien zu ergänzen. Um diess zu erreichen, wurde selbst den kleinsten Details besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ein Beispiel hierfür sind die nostalgischen Lichtschalter, die ebenso wie die Armaturen des Badezimmers nach historischem Vorbild ausgesucht und eingebaut wurden. Besonders aufwändig war vor allem die Aufarbeitung der alten Türen, der Türenbeschläge und -griffe, die ebenfalls Zeugnisse vergangener Epochen sind.
Passend zu den schwarz-weiß-karierten Jugendstilfliesen in der Küche präsentieren sich die ornamentierten Gusseisen-Heizkörper im Erdgeschoss, die zudem in stimmiger Korrespondenz zu den Original-Deckenleuchten in Stuckrosetten stehen.
Natürlich stand neben den optischen Veränderungen auch eine energetische Sanierung auf dem Programm. So sind die Fenster heute durch eine Isolierverglasung ergänzt, die wesentlich zu einer effizienten Dämmung beiträgt. Darüber hinaus erhielt die Villa eine bivalente Lösung mit Erdwärme und Niedrigtemperatur-Gaskessel. „Ein System, das am ehesten die wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Nutzung des Gebäudes versprach, ohne den optischen Eindruck negativ zu beeinflussen“, begründet der Architekt Karl Kaffenberger die Wahl eines solchen Systems.
www.karlkaffenberger.de
Architekten Karl Kaffenberger www.karlkaffenberger.de Fotos Kristof Lemp... mehr