Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Unter Strom
Die Rhein-Main-Region fährt e-mobil
Täglich sind Hundertausende im Rhein-Main-Gebiet mit dem eigenen PKW oder dem Öffentlichen... mehr
Täglich sind Hundertausende im Rhein-Main-Gebiet mit dem eigenen PKW oder dem Öffentlichen Personennahverkehr unterwegs. Besonders in der Metropole Frankfurt bringt das stetig steigende Verkehrsaufkommen erhebliche Belastungen für die Umwelt und die Lebensqualität mit sich. Um den Co2-Ausstoß dauerhaft zu minimieren, setzt das Land Hessen auch auf Elektromobilität: Mehr Menschen sollen zukünftig auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umsteigen.
Das Land Hessen, die Städte Frankfurt am Main und Wiesbaden haben gemeinsam mit den Partnern der Fachhochschule Frankfurt am Main und den Handwerkskammern Frankfurt-Rhein-Main und Wiesbaden das Handwerkerprojekt „erster! Das Handwerk fährt emobil“ entwickelt, um den Einsatz von Elektromobilität in Handwerksbetrieben zu fördern. Bis zu 200 Elektrofahrzeuge sollen insgesamt in Frankfurt (160) und Wiesbaden (40) getestet werden. Aus den gewonnenen Daten wird ein Masterplan für die Gestaltung eines nachhaltigen gewerblichen Stadtverkehrs erstellt.
Die Stadtwerke Offenbach vermieten im Rahmen des Projekts „eMiO – Elektromobilität in Offenbach“ E-Fahrzeuge an Unternehmen. 2013 gestartet, sind inzwischen alle 40 mit Strom betriebenen Kleinwagen und Transporter im Einsatz – etwa bei Handwerksbetrieben und kommunalen Dienstleistern.
Die Mainova AG und die ABG Frankfurt Holding haben mit dem Frankfurter Modell das erste offene System zum Stromtanken im öffentlichen Bereich geschaffen. In Parkbuchten entlang der Straßen und in Parkhäusern finden sich insgesamt 17 Stromtankstellen. Hier können Autos und Roller ohne vorherige Anmeldung aufgeladen werden. Die Abrechnung erfolgt über die bestehenden Parkschein- oder Parkhauskassenautomaten. Parken und Laden lässt sich so in einem Schritt bezahlen.
Mitten in Frankfurt setzt die ABG Frankfurt Holding mit dem Aktiv-Stadthaus Speicherstraße auf nachhaltige Stadtentwicklung: Dach und Fassade sind mit Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung ausgestattet. Der so gewonnene Strom wird nicht nur im Bereich Wohnen, sondern auch für E-Mobilität eingesetzt: Elektrofahrzeuge können direkt in der Garage mit neuer Energie versorgt werden. Zudem befindet sich eine Station des Carsharing-Anbieters book-n-drive mit Stellplätzen und Ladestation für Elektro-Autos und Pedelecs im Haus. Die Mieter können so ganz selbstverständlich auf E-Fahrzeuge zurückgreifen.
www.frankfurtemobil.de
www.abg-fh.com
Das Land Hessen, die Städte Frankfurt am Main und Wiesbaden haben gemeinsam mit den Partnern der Fachhochschule Frankfurt am Main und den Handwerkskammern Frankfurt-Rhein-Main und Wiesbaden das Handwerkerprojekt „erster! Das Handwerk fährt emobil“ entwickelt, um den Einsatz von Elektromobilität in Handwerksbetrieben zu fördern. Bis zu 200 Elektrofahrzeuge sollen insgesamt in Frankfurt (160) und Wiesbaden (40) getestet werden. Aus den gewonnenen Daten wird ein Masterplan für die Gestaltung eines nachhaltigen gewerblichen Stadtverkehrs erstellt.
Die Stadtwerke Offenbach vermieten im Rahmen des Projekts „eMiO – Elektromobilität in Offenbach“ E-Fahrzeuge an Unternehmen. 2013 gestartet, sind inzwischen alle 40 mit Strom betriebenen Kleinwagen und Transporter im Einsatz – etwa bei Handwerksbetrieben und kommunalen Dienstleistern.
Die Mainova AG und die ABG Frankfurt Holding haben mit dem Frankfurter Modell das erste offene System zum Stromtanken im öffentlichen Bereich geschaffen. In Parkbuchten entlang der Straßen und in Parkhäusern finden sich insgesamt 17 Stromtankstellen. Hier können Autos und Roller ohne vorherige Anmeldung aufgeladen werden. Die Abrechnung erfolgt über die bestehenden Parkschein- oder Parkhauskassenautomaten. Parken und Laden lässt sich so in einem Schritt bezahlen.
Mitten in Frankfurt setzt die ABG Frankfurt Holding mit dem Aktiv-Stadthaus Speicherstraße auf nachhaltige Stadtentwicklung: Dach und Fassade sind mit Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung ausgestattet. Der so gewonnene Strom wird nicht nur im Bereich Wohnen, sondern auch für E-Mobilität eingesetzt: Elektrofahrzeuge können direkt in der Garage mit neuer Energie versorgt werden. Zudem befindet sich eine Station des Carsharing-Anbieters book-n-drive mit Stellplätzen und Ladestation für Elektro-Autos und Pedelecs im Haus. Die Mieter können so ganz selbstverständlich auf E-Fahrzeuge zurückgreifen.
www.frankfurtemobil.de
www.abg-fh.com