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Sonnige Aussichten
Fenster öffnen Kita zum Garten und sorgen für besondere Raumerlebnisse
Der Neubau der Kindertagesstätte St. Gabriel setzt sich angenehm von seiner kleinteiligen... mehr
Der Neubau der Kindertagesstätte St. Gabriel setzt sich angenehm von seiner kleinteiligen Umgebung ab. Das farbenfroh verputzte Haus entstand anstelle der alten Kindertagesstätte an gleicher Stelle im Wiesbadener Stadtteil Schierstein. Die Architekten von grabowski.spork architektur aus Wiesbaden wollten ein Gebäude schaffen, das voll auf die Bedürfnisse seiner kleinen Nutzer ausgelegt ist und darüber hinaus für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sorgen. In Planung und Bau mussten die Standards für Baumaßnahmen Kindertagesstätten im Bistum Limburg, sowie der Stadt Wiesbaden und auch die Förderrichtlinien beim Ausbau zur U3-Kita des Landes Hessen berücksichtigt werden.
So entstand die außen und innen in Weiß und Gelb gehaltene, lichtdurchflutete Kita. Die großen Fenster der Gruppenräume öffnen sich über zwei Etagen nach Süden zum Spielgarten. „Für viel Tageslicht sorgen nicht nur die großzügigen Verglasungen in der Fassade, sondern auch die Glasinnenwände in den Spielfluren des Erd- und Obergeschosses sowie die Dachoberlichter über dem Spielflur des Obergeschosses“, erläutert Christoph Grabowski. Die neue Kindertagesstätte wurde als sechsgruppiger Neubau für vier Elementar-Gruppen mit je 20 Kindern ab drei Jahren und zwei Krippengruppen mit je zehn Kindern unter drei Jahren ausgelegt. Die Gruppenräume im Erdgeschoss sind um einen zentralen Gemeinschaftsbereich angeordnet. Die Gruppen im Obergeschoss verfügen über offene Spielgalerien, die das Dach wie gelbe Aussichtstürme durchstechen. Innen setzen ein gelber Fußboden und gelbe Einbauten, die sowohl zum Spielen als auch als Stauraum dienen, das Farb- und Raumkonzept der Architekten fort.
„Die großen Fenster sorgen auch für einen schönen Bezug zum Garten“, so Grabowski weiter, „und die Spielgalerien im Obergeschoss ermöglichen eine besondere Erlebbarkeit des Raums“. Bei den Materialien für die Innenräume haben sich die Architekten für leicht zu pflegende Oberflächen entschieden: Die Möbel sind aus Holz, die Böden aus Kautschuk. Die Gebäudehülle ist außen hoch wärmegedämmt mit Holzfaserdämmplatten. Die Bauweise und die Haustechnik mit Heizung und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung folgen einem energie- und ressourcensparenden Gebäudekonzept.
www.gs-architektur.de
So entstand die außen und innen in Weiß und Gelb gehaltene, lichtdurchflutete Kita. Die großen Fenster der Gruppenräume öffnen sich über zwei Etagen nach Süden zum Spielgarten. „Für viel Tageslicht sorgen nicht nur die großzügigen Verglasungen in der Fassade, sondern auch die Glasinnenwände in den Spielfluren des Erd- und Obergeschosses sowie die Dachoberlichter über dem Spielflur des Obergeschosses“, erläutert Christoph Grabowski. Die neue Kindertagesstätte wurde als sechsgruppiger Neubau für vier Elementar-Gruppen mit je 20 Kindern ab drei Jahren und zwei Krippengruppen mit je zehn Kindern unter drei Jahren ausgelegt. Die Gruppenräume im Erdgeschoss sind um einen zentralen Gemeinschaftsbereich angeordnet. Die Gruppen im Obergeschoss verfügen über offene Spielgalerien, die das Dach wie gelbe Aussichtstürme durchstechen. Innen setzen ein gelber Fußboden und gelbe Einbauten, die sowohl zum Spielen als auch als Stauraum dienen, das Farb- und Raumkonzept der Architekten fort.
„Die großen Fenster sorgen auch für einen schönen Bezug zum Garten“, so Grabowski weiter, „und die Spielgalerien im Obergeschoss ermöglichen eine besondere Erlebbarkeit des Raums“. Bei den Materialien für die Innenräume haben sich die Architekten für leicht zu pflegende Oberflächen entschieden: Die Möbel sind aus Holz, die Böden aus Kautschuk. Die Gebäudehülle ist außen hoch wärmegedämmt mit Holzfaserdämmplatten. Die Bauweise und die Haustechnik mit Heizung und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung folgen einem energie- und ressourcensparenden Gebäudekonzept.
www.gs-architektur.de
Architekten: grabowski.spork architektur GbR www.gs-architektur.de Fotos: Dirk Uebele mehr