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Raum geschaffen
Eine fünfköpfige Familie findet in einer Altbauetage ein Heim
Eine Altbauetage mit 179 m2 Fläche sollte das neue Domizil einer Familie mit drei Kindern werden.... mehr
Eine Altbauetage mit 179 m2 Fläche sollte das neue Domizil einer Familie mit drei Kindern werden. Auf Wunsch der Bauherren sollte jedes Kind ein eigenes Zimmer bekommen, das Schlafzimmer eine Ankleide, zwei vollwertige Bäder mit Tageslicht waren gewünscht, ein Hauswirtschaftsraum inklusive Speisekammer, ein Arbeitszimmer sowie eine Küche, in der man auch sitzen kann. Um die Bedürfnisse aller Familienmitglieder zu berücksichtigen, hat die Innenarchitektin Angelika Seip gemeinsam mit den Bauherren so lange an dem Entwurf gebastelt, bis alle zufrieden waren. „Einerseits wollte ich jeden Zentimeter sinnvoll nutzen und andererseits sollten die Räume großzügig wirken“, so die Innenarchitektin.
Da sich die Wohnung in einer Eigentümergemeinschaft befindet, war beim Kauf der Wohnung Bedingung, dass für ausreichend Trittschall gesorgt wird. Dafür mussten die alten Bodenbeläge komplett entfernt, der Boden neu aufgebaut und ein neues Eicheparkett im alten Stil verlegt werden. In den eher öffentlichen Räumen ziert jetzt ein Eiche-Fischgrät-Parkett den Boden, im privaten Bereich Massivholzdielen-Parkett. In den Bädern wurden ebenfalls Zementfliesen verlegt, da es dort zuvor schon diese Zementfliesen gab. Um die Wünsche der Bauherren umsetzen zu können, wurde die Etage bis zum Rohbau zurückgebaut, Wände entfernt und versetzt, neue Wände eingezogen und neue Fenster in die Fassade gebrochen. Aus einem Raum wurde Ankleide und Bad, dazu wurde eine Trennwand eingezogen und ein zweites Fenster gebrochen. So wurde ein Raum dazu gewonnen. Für den gewünschten zusammengehörigen Küchen-Ess-Wohnbereich, wurden die beiden größten Räume genutzt. Aus dem ehemaligem Bad und der Küche wurde je ein kleines Kinderzimmer, aus dem früheren Wohnzimmer die neue Küche.
In der Küche wurde die Original-Backsteinwand beibehalten. Sie wurde allerdings weiß gestrichen, damit mehr Helligkeit in den nach Norden ausgerichteten Raum gelangt. Zusätzliches Licht kommt auch vom Wohn-Essbereich durch die breite Schiebetür, für die eigens eine Öffnung gebrochen wurde. Die breiten Laibungen dienen als Stauraum für das Kaminholz. Damit die Kinderzimmer nicht durch Möbel zugestellt erscheinen, haben sie individuell eingepasste Hoch- bzw. Podestbetten erhalten und der so entstandene Stauraum wird als Schrankraum genutzt. „Umfangreich waren diese Innenausbauten in Holz, da diese dem klassischen Altbaustil angepasst wurden. Das gilt für die Innentüren und Fensterlaibungen, für die Garderobe und die Bäder sowie weitere Schrankeinbauten in sämtlichen Bereichen der Wohnung“, so Innenarchitektin Seip.
www.angelika-seip.de
www.kuechenzahn.de
www.kessler-innenausbau.de
Da sich die Wohnung in einer Eigentümergemeinschaft befindet, war beim Kauf der Wohnung Bedingung, dass für ausreichend Trittschall gesorgt wird. Dafür mussten die alten Bodenbeläge komplett entfernt, der Boden neu aufgebaut und ein neues Eicheparkett im alten Stil verlegt werden. In den eher öffentlichen Räumen ziert jetzt ein Eiche-Fischgrät-Parkett den Boden, im privaten Bereich Massivholzdielen-Parkett. In den Bädern wurden ebenfalls Zementfliesen verlegt, da es dort zuvor schon diese Zementfliesen gab. Um die Wünsche der Bauherren umsetzen zu können, wurde die Etage bis zum Rohbau zurückgebaut, Wände entfernt und versetzt, neue Wände eingezogen und neue Fenster in die Fassade gebrochen. Aus einem Raum wurde Ankleide und Bad, dazu wurde eine Trennwand eingezogen und ein zweites Fenster gebrochen. So wurde ein Raum dazu gewonnen. Für den gewünschten zusammengehörigen Küchen-Ess-Wohnbereich, wurden die beiden größten Räume genutzt. Aus dem ehemaligem Bad und der Küche wurde je ein kleines Kinderzimmer, aus dem früheren Wohnzimmer die neue Küche.
In der Küche wurde die Original-Backsteinwand beibehalten. Sie wurde allerdings weiß gestrichen, damit mehr Helligkeit in den nach Norden ausgerichteten Raum gelangt. Zusätzliches Licht kommt auch vom Wohn-Essbereich durch die breite Schiebetür, für die eigens eine Öffnung gebrochen wurde. Die breiten Laibungen dienen als Stauraum für das Kaminholz. Damit die Kinderzimmer nicht durch Möbel zugestellt erscheinen, haben sie individuell eingepasste Hoch- bzw. Podestbetten erhalten und der so entstandene Stauraum wird als Schrankraum genutzt. „Umfangreich waren diese Innenausbauten in Holz, da diese dem klassischen Altbaustil angepasst wurden. Das gilt für die Innentüren und Fensterlaibungen, für die Garderobe und die Bäder sowie weitere Schrankeinbauten in sämtlichen Bereichen der Wohnung“, so Innenarchitektin Seip.
www.angelika-seip.de
www.kuechenzahn.de
www.kessler-innenausbau.de
Innenarchitektin: Angelika Seip www.angelika-seip.de Innenausbau (Holz): Kessler -... mehr
Innenarchitektin:
Angelika Seipwww.angelika-seip.de
Innenausbau (Holz):
Kessler - Innenausbauwww.kessler-innenausbau.de
Küche:
Küchen Zahnwww.kuechenzahn.de
Heizung/Sanitär:
Holger Burskywww.bursky.de
Parkett:
Peter Merl Schreinerei und ParkettverlegungTelefon: 06435-300180