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Neues Reich hinterm Haus
Umgestaltung eines 20 Jahre alten Gartens
Was sich aus einem 20 Jahre alten Garten alles machen lässt, zeigt dieses Beispiel: Ursprünglich... mehr
Was sich aus einem 20 Jahre alten Garten alles machen lässt, zeigt dieses Beispiel: Ursprünglich rustikal gestaltet mit einer geschwungenen, organischen Formgebung, grauen Trockenmauern und gepflasterten Gartenwegen sollte aus der Oase hinterm Haus ein moderner und edler Rückzugsbereich werden.
Neben der Integration eines Wasserspiels wünschten sich die Eigentümer die Schaffung verschiedener Nutzungsbereiche wie zum Beispiel eine Frühstücksterrasse und die Möglichkeit zum Sonnenbaden. Dabei sollten nach Möglichkeit die Pflanzen aus dem Altbestand erhalten bleiben. Um die gesamte Umgestaltung harmonisch in den Bestand einzufügen, wurde unter anderem die Frühstücksterrasse an das bestehende Gartenhaus angebaut. Hier fand auch der alte Sandsteinbrunnen einen neuen Platz in der Vormittagssonne. Zur Terrasse führen Rasenstufen aus Basalt, die in der Oberfläche geflammt und gebürstet sind und von Gruppen aus verschieden großen Buchskugeln begleitet werden. Farblich entspricht der Basalt dem Schieferdach, während die Trockenmauer aus Jurakalk die Fassadenfarbe widerspiegelt. Auf diese Weise konnte nicht nur ein klarer Bezug zum Haus geschaffen, sondern auch ein schöner Farbkontrast zum warmen Holzton des Terrassenbelags erzielt werden.
Neben der harmonischen Integration des Gartens wünschten sich die Bauherren einen besonderen Blickfang im Garten, der vom Esszimmer aus zu sehen ist. Bei einem Besuch in der Baumschule Bruns in Bad Zwischenahn wurde ein solcher Blickfang in Form eines japanischen Taxus cuspidata – einem Bonsai im Zusammenspiel mit Muschelkalk – gefunden. Da der Muschelkalk im Farbton etwas dunkler als der Jurakalk ist, gelang damit eine weitere optische Hervorhebung.
Das gewünschte Wasserspiel wurde im Anschluss an die bestehende Terrasse als formales Becken geplant und realisiert. Aus dem rechts angrenzenden Hochbeet mit einem Enkianthus-Bonsai und Stauden läuft das Wasser über eine Edelstahlschütte in das Becken hinein. Über Basaltschrittplatten gelangt man auf die dahinter liegende Holzterrasse, die zum Sonnenbaden einlädt. Die Technik des Wasserspiels und -beckens befindet sich unterhalb der Holzterrasse.
Hinter der Sonnenterrasse wurden Ilex meservae-Heckenelemente gepflanzt, welche die moderne und geometrische Formgebung betonen. Aufgelockert durch Blütengehölze aus dem Altbestand, sorgen sie dennoch für den nötigen Sichtschutz. Ein weiteres, kleineres Hochbeet mit ebenfalls einem Enkianthus-Bonsai im linken Anschluss an diese Holzterrasse ergänzt das Gesamtbild. Insgesamt konnte der Garten auf diese Weise in mehrere Nutzungsbereiche eingeteilt werden, ohne dabei die Großzügigkeit der grünen Oase optisch zu beeinträchtigen.
www.galabau-kinstler.de
Neben der Integration eines Wasserspiels wünschten sich die Eigentümer die Schaffung verschiedener Nutzungsbereiche wie zum Beispiel eine Frühstücksterrasse und die Möglichkeit zum Sonnenbaden. Dabei sollten nach Möglichkeit die Pflanzen aus dem Altbestand erhalten bleiben. Um die gesamte Umgestaltung harmonisch in den Bestand einzufügen, wurde unter anderem die Frühstücksterrasse an das bestehende Gartenhaus angebaut. Hier fand auch der alte Sandsteinbrunnen einen neuen Platz in der Vormittagssonne. Zur Terrasse führen Rasenstufen aus Basalt, die in der Oberfläche geflammt und gebürstet sind und von Gruppen aus verschieden großen Buchskugeln begleitet werden. Farblich entspricht der Basalt dem Schieferdach, während die Trockenmauer aus Jurakalk die Fassadenfarbe widerspiegelt. Auf diese Weise konnte nicht nur ein klarer Bezug zum Haus geschaffen, sondern auch ein schöner Farbkontrast zum warmen Holzton des Terrassenbelags erzielt werden.
Neben der harmonischen Integration des Gartens wünschten sich die Bauherren einen besonderen Blickfang im Garten, der vom Esszimmer aus zu sehen ist. Bei einem Besuch in der Baumschule Bruns in Bad Zwischenahn wurde ein solcher Blickfang in Form eines japanischen Taxus cuspidata – einem Bonsai im Zusammenspiel mit Muschelkalk – gefunden. Da der Muschelkalk im Farbton etwas dunkler als der Jurakalk ist, gelang damit eine weitere optische Hervorhebung.
Das gewünschte Wasserspiel wurde im Anschluss an die bestehende Terrasse als formales Becken geplant und realisiert. Aus dem rechts angrenzenden Hochbeet mit einem Enkianthus-Bonsai und Stauden läuft das Wasser über eine Edelstahlschütte in das Becken hinein. Über Basaltschrittplatten gelangt man auf die dahinter liegende Holzterrasse, die zum Sonnenbaden einlädt. Die Technik des Wasserspiels und -beckens befindet sich unterhalb der Holzterrasse.
Hinter der Sonnenterrasse wurden Ilex meservae-Heckenelemente gepflanzt, welche die moderne und geometrische Formgebung betonen. Aufgelockert durch Blütengehölze aus dem Altbestand, sorgen sie dennoch für den nötigen Sichtschutz. Ein weiteres, kleineres Hochbeet mit ebenfalls einem Enkianthus-Bonsai im linken Anschluss an diese Holzterrasse ergänzt das Gesamtbild. Insgesamt konnte der Garten auf diese Weise in mehrere Nutzungsbereiche eingeteilt werden, ohne dabei die Großzügigkeit der grünen Oase optisch zu beeinträchtigen.
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Architekten Garten- und Landschaftsbau Kinstler www.galabau-kinstler.de Fotos Jürgen... mehr
Architekten
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Fotos
Jürgen Kinstlerwww.galabau-kinstler.de