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Logenplätze in den Weinbergen
In Winzerhäuschen von Matteo Thun zeigt sich die Mosel naturnah
Ein Flusslauf, der sich in engen Schleifen durch eine malerische Hügellandschaft windet;... mehr
Ein Flusslauf, der sich in engen Schleifen durch eine malerische Hügellandschaft windet; terrassierte Weinhänge an beiden Ufern, die mitunter bis in die späte Römerzeit zurückgehen; idyllische Weindörfer, steinalte Kirchen und archäologische Ausgrabungsstätten – das obere Moseltal wird nicht von ungefähr zu den schönsten Kulturlandschaften Deutschlands gezählt.
Diesem Erlebnis einen angemessenen Rahmen zu verleihen – das ist das Ziel der Winzerhäuschen des KulturWeinguts Longen-Schlöder im Moseldorf Longuich wenige Kilometer nördlich von Trier. Die kleinen, einzeln oder gruppiert stehenden Refugien sowie ein zentrales, lichtdurchflutetes Gästehaus, das auch als Seminarzentrum und zur Weinverköstigung dient, wurden nach Entwürfen des renommierten Mailänder Architekten Matteo Thun errichtet – aus regionalen, nachhaltigen Materialen wie Schiefergestein und Eichenholz; in einer klaren Formensprache, die die Einfachheit zum Raffinement erhebt.
Alle Häuschen wurden mit einem eigenen Eingang versehen – denn „privat sein“ so der Südtiroler Architekt, „heißt frei sein!“. Das bewusst in Naturmaterialien gehaltene Interior spielt mit roten Farbakzenten. Sicher drückt es damit auch etwas von der Haltung aus, mit der der 47-jährige Markus Longen das elterliche Weingut fortführt: In den Kellern lagern ebenso traditionelle Riesling-Steillagenweine wie innovative Weine und Winzersekte verschiedenster heimischer Rebsorten.
Die insgesamt vierzehn Gästezimmer verstehen sich als Logenplätze der Ruhe und Entspannung inmitten von Weinbergen und Obstgärten. Sie sind wie geschaffen für die hohe Kunst des süßen Nichtstuns – ungezwungen, heimelig, ruhig, umgeben vom eigenen Gärtchen. Statt Großbildschirm und Heimkino gibt es den malerischen Ausblick auf Weinreben und Weinberge. Ebenso versteht sich die Gastronomie des Weingutes auf frische, ehrliche Küche – Hausmannskost deluxe, die ausschließlich mit regionalen Produkten der Saison arbeitet. Und statt Laufband und Personal-Fitness-Trainer heißt es: radeln, wandern, lesen, frische Luft. Nicht zu vergessen: schlafen. Ob aktiv oder passiv – Körper und Geist werden hier mit der Natur wieder in ihre richtige Balance gebracht.
www.longen-schloeder.de
Diesem Erlebnis einen angemessenen Rahmen zu verleihen – das ist das Ziel der Winzerhäuschen des KulturWeinguts Longen-Schlöder im Moseldorf Longuich wenige Kilometer nördlich von Trier. Die kleinen, einzeln oder gruppiert stehenden Refugien sowie ein zentrales, lichtdurchflutetes Gästehaus, das auch als Seminarzentrum und zur Weinverköstigung dient, wurden nach Entwürfen des renommierten Mailänder Architekten Matteo Thun errichtet – aus regionalen, nachhaltigen Materialen wie Schiefergestein und Eichenholz; in einer klaren Formensprache, die die Einfachheit zum Raffinement erhebt.
Alle Häuschen wurden mit einem eigenen Eingang versehen – denn „privat sein“ so der Südtiroler Architekt, „heißt frei sein!“. Das bewusst in Naturmaterialien gehaltene Interior spielt mit roten Farbakzenten. Sicher drückt es damit auch etwas von der Haltung aus, mit der der 47-jährige Markus Longen das elterliche Weingut fortführt: In den Kellern lagern ebenso traditionelle Riesling-Steillagenweine wie innovative Weine und Winzersekte verschiedenster heimischer Rebsorten.
Die insgesamt vierzehn Gästezimmer verstehen sich als Logenplätze der Ruhe und Entspannung inmitten von Weinbergen und Obstgärten. Sie sind wie geschaffen für die hohe Kunst des süßen Nichtstuns – ungezwungen, heimelig, ruhig, umgeben vom eigenen Gärtchen. Statt Großbildschirm und Heimkino gibt es den malerischen Ausblick auf Weinreben und Weinberge. Ebenso versteht sich die Gastronomie des Weingutes auf frische, ehrliche Küche – Hausmannskost deluxe, die ausschließlich mit regionalen Produkten der Saison arbeitet. Und statt Laufband und Personal-Fitness-Trainer heißt es: radeln, wandern, lesen, frische Luft. Nicht zu vergessen: schlafen. Ob aktiv oder passiv – Körper und Geist werden hier mit der Natur wieder in ihre richtige Balance gebracht.
www.longen-schloeder.de