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In respektvoller Atmosphäre
Gestaltung eines Bestattungsunternehmens
Schwarz und weiß sind die dominierenden Farben des Bestattungsunternehmens „Pietät Jochem“. Nur... mehr
Schwarz und weiß sind die dominierenden Farben des Bestattungsunternehmens „Pietät Jochem“. Nur hier und da sind Farbkleckse in Form von Vasen oder Blumen auszumachen. Eine angemessene Raumgestaltung, die Zurückhaltung ausdrückt und dennoch den oftmals tabuisierten Themen Bestattung und Tod mit einer außergewöhnlichen Transparenz gegenüber tritt.
Eine gestaltgebende, hinterleuchtete Corianwand gewährleistet die Ambivalenz zwischen Außendarstellung im Schaufenster und einer geborgenen intimen Atmosphäre im Innenraum, wo die Trauer- und Beratungsgespräche stattfinden. Inspiriert von der strengen Rasterung eines Kolumbariums ist die Wand gleichzeitig konzeptionelles Herzstück des Entwurfs und greift die quadratische Einteilung mit einem symbolischen Charakter auf. Eingefräst in die einzelnen Felder, dient das Motiv des Labyrinths als Metapher für den Weg und die Hürden des Lebens sowie für das Streben zur inneren Mitte und zu Gott.
Trotz ihrer zurückgesetzten Position wird die beleuchtete Wand zum Eyecatcher im Schaufenster, da sich dieses zurücknimmt und auf einer Bank dargestellt die Mitarbeiter präsentiert. Diese Geste gewährt Einblick in den Familienbetrieb und schafft dadurch Vertrauen. Die Eingangszone ist über einen klassischen Bodenbelag aus Terrazzofliesen in der Materialität klar definiert. Die Ornamentik der Fliesen ist in der Flucht der Eingangstür unterbrochen und definiert so den Zugang durch die Corianwand, von der nüchternen klaren Zone in die zurückliegenden geschützten Bereiche für die Beratung der Mitarbeiter. Der Übergang wird auch durch einen Materialwechsel im Boden zu hellgrauem Filz unterstützt. Dieser setzt sich partiell als Raumelement an Wand und Decke fort und vermittelt durch seine Natürlichkeit und Sinnlichkeit ein Gefühl von Geborgenheit. Darauf abgestimmt ist die Gestaltung des Deckenspiegels, der sich ebenfalls auf das teilende Element des Kaminschachts des Bestands bezieht.
www.frankjochem.de
www.pietaet-jochem.de
www.viaplatten.de
Eine gestaltgebende, hinterleuchtete Corianwand gewährleistet die Ambivalenz zwischen Außendarstellung im Schaufenster und einer geborgenen intimen Atmosphäre im Innenraum, wo die Trauer- und Beratungsgespräche stattfinden. Inspiriert von der strengen Rasterung eines Kolumbariums ist die Wand gleichzeitig konzeptionelles Herzstück des Entwurfs und greift die quadratische Einteilung mit einem symbolischen Charakter auf. Eingefräst in die einzelnen Felder, dient das Motiv des Labyrinths als Metapher für den Weg und die Hürden des Lebens sowie für das Streben zur inneren Mitte und zu Gott.
Trotz ihrer zurückgesetzten Position wird die beleuchtete Wand zum Eyecatcher im Schaufenster, da sich dieses zurücknimmt und auf einer Bank dargestellt die Mitarbeiter präsentiert. Diese Geste gewährt Einblick in den Familienbetrieb und schafft dadurch Vertrauen. Die Eingangszone ist über einen klassischen Bodenbelag aus Terrazzofliesen in der Materialität klar definiert. Die Ornamentik der Fliesen ist in der Flucht der Eingangstür unterbrochen und definiert so den Zugang durch die Corianwand, von der nüchternen klaren Zone in die zurückliegenden geschützten Bereiche für die Beratung der Mitarbeiter. Der Übergang wird auch durch einen Materialwechsel im Boden zu hellgrauem Filz unterstützt. Dieser setzt sich partiell als Raumelement an Wand und Decke fort und vermittelt durch seine Natürlichkeit und Sinnlichkeit ein Gefühl von Geborgenheit. Darauf abgestimmt ist die Gestaltung des Deckenspiegels, der sich ebenfalls auf das teilende Element des Kaminschachts des Bestands bezieht.
www.frankjochem.de
www.pietaet-jochem.de
www.viaplatten.de
Innenarchitekten Frank Jochem www.frankjochem.de Fotos Kristof Lemp www.lempinet.com... mehr