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Für ein gutes Stadtklima
650 Parks und Grünanlagen gibt es in Frankfurt – es kommen ständig neue hinzu
Parkanlagen und Wälder in Metropolen sorgen nachweislich für eine Verbesserung der Lebensqualität... mehr
Parkanlagen und Wälder in Metropolen sorgen nachweislich für eine Verbesserung der Lebensqualität – auf vielen Ebenen. Städtisches Grün reduziert die Luftverschmutzung, sorgt für Frischluftzonen in den dichtbesiedelten Gebieten, mildert den Hitzeeffekt. Denn während versiegelte Oberflächen von Straßen und Fassaden die Sonneneinstrahlung reflektieren und das Stadtklima weiter aufheizen, sorgen Wälder und Parks für Abkühlung. Grün senkt zudem die Belastung durch Stress und sorgt so für eine gesündere Bevölkerung. Auch Frankfurt setzt auf die positiven Effekte von Wiesen und Bäumen: auf das gesamte Stadtgebiet gesehen, machen Grün- und Freiflächen mehr als die Hälfte der Flächen aus. Die Berliner Morgenpost hat im letzten Jahr anhand von Satellitenbildern den Grünflächenanteil in deutschen Städten untersucht und ein Ranking erstellt. Frankfurt landete dabei mit rund 60 Prozent Grün auf Platz 67 – von insgesamt 79 betrachteten Städten.
50 Parks und 600 Grünanlagen finden sich in der Mainmetropole, fast jedes Jahr kommen neue hinzu. Im Durchschnitt haben es 80 Prozent der Bevölkerung nicht weiter als 300 m von ihrer Wohnung zu einer Grünfläche. Im öffentlichen Raum stehen über 200.000 Bäume, die privaten Gärten, die Friedhöfe und den Stadtwald nicht mit berücksichtigt. Der ist mit rund 6.000 ha Fläche – davon rund 4.000 auf Frankfurter Gemarkung – einer der größten Stadtforste Deutschlands. Er ist Teil des GrünGürtels, Frankfurts wichtigstem Naherholungsgebiet, das rund 80 Quadratkilometer der Stadtfläche bedeckt. Waldflächen machen dabei rund die Hälfte des Gebiets aus. Über sechs Millionen Menschen aus der ganzen Region kommen pro Jahr allein in den Stadwald, um im Grünen zu entspannen oder Sport zu treiben. Ein rund 450 km langes Wegenetz erstreckt sich durch den Wald. Die Baumarten sind gut gemischt, etwa 34 Prozent sind Eichen, 31 Prozent Buchen, 29 Prozent Kiefern, sechs Prozent Fichten und Douglasien. Inzwischen lassen die Förster auch mal tote Stämme stehen oder liegen, wichtige Refugien für Fledermäuse und seltene Käferarten. Das Motto „Wildnis wagen“ gilt übrigens auch für Grünstreifen an Straßen.
Wer exotischere Pflanzen bevorzugt, wird im Botanischen Garten Frankfurts fündig. Im Grünzug zwischen Palmengarten und Grüneburgpark finden sich auf einer Fläche von 8 ha über 5.000 Arten von Freilandpflanzen. Neben alpinen Pflanzen gibt es hier zahlreiche Teich-, Sumpf- und Wasserpflanzen zu sehen. Mediterrane Gewächse und Vertreter der ostasiatischen und nordamerikanischen Flora ergänzen die Anpflanzungen. Zudem zeigen Sonderabteilungen eine Brombeersammlung, bedrohte Arten, eine Kulturgeschichte der Gartenpflanzen sowie Arznei- und Gewürzpflanzen.
www.frankfurt.de
50 Parks und 600 Grünanlagen finden sich in der Mainmetropole, fast jedes Jahr kommen neue hinzu. Im Durchschnitt haben es 80 Prozent der Bevölkerung nicht weiter als 300 m von ihrer Wohnung zu einer Grünfläche. Im öffentlichen Raum stehen über 200.000 Bäume, die privaten Gärten, die Friedhöfe und den Stadtwald nicht mit berücksichtigt. Der ist mit rund 6.000 ha Fläche – davon rund 4.000 auf Frankfurter Gemarkung – einer der größten Stadtforste Deutschlands. Er ist Teil des GrünGürtels, Frankfurts wichtigstem Naherholungsgebiet, das rund 80 Quadratkilometer der Stadtfläche bedeckt. Waldflächen machen dabei rund die Hälfte des Gebiets aus. Über sechs Millionen Menschen aus der ganzen Region kommen pro Jahr allein in den Stadwald, um im Grünen zu entspannen oder Sport zu treiben. Ein rund 450 km langes Wegenetz erstreckt sich durch den Wald. Die Baumarten sind gut gemischt, etwa 34 Prozent sind Eichen, 31 Prozent Buchen, 29 Prozent Kiefern, sechs Prozent Fichten und Douglasien. Inzwischen lassen die Förster auch mal tote Stämme stehen oder liegen, wichtige Refugien für Fledermäuse und seltene Käferarten. Das Motto „Wildnis wagen“ gilt übrigens auch für Grünstreifen an Straßen.
Wer exotischere Pflanzen bevorzugt, wird im Botanischen Garten Frankfurts fündig. Im Grünzug zwischen Palmengarten und Grüneburgpark finden sich auf einer Fläche von 8 ha über 5.000 Arten von Freilandpflanzen. Neben alpinen Pflanzen gibt es hier zahlreiche Teich-, Sumpf- und Wasserpflanzen zu sehen. Mediterrane Gewächse und Vertreter der ostasiatischen und nordamerikanischen Flora ergänzen die Anpflanzungen. Zudem zeigen Sonderabteilungen eine Brombeersammlung, bedrohte Arten, eine Kulturgeschichte der Gartenpflanzen sowie Arznei- und Gewürzpflanzen.
www.frankfurt.de
Zahlen & Fakten: Stadtgebiet insgesamt: 248 m 2 davon Waldflächen: 15,1 %... mehr
Zahlen & Fakten:
Stadtgebiet insgesamt: 248 m2
davon
Waldflächen: 15,1 %
Erholungsflächen: 6,9 %
Landwirtschaftsflächen: 24,1 %
Wasserflächen: 2,1 %
Gebäude- und Freiflächen:
28,7 %
Verkehrsflächen: 20,9 %
Bäume im öffentlichen Raum: rd. 200.000
Parks und Grünanlagen: 650
Quelle:
Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2016