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Farblich fein abgestimmt
Reduziertes und modernes Praxiskonzept in Gebäude mit geschwungener Fassade
Die Fassade des Gebäudes, in dem die Innenarchitektin Angelika Seip eine Zahnarztpraxis entwarf,... mehr
Die Fassade des Gebäudes, in dem die Innenarchitektin Angelika Seip eine Zahnarztpraxis entwarf, ist geschwungen. Daher musste sie diese Formensprache auch in ihrem Raumkonzept für die Zahnarztpraxis aufgreifen. „So entstanden die gegensätzlichen und spannungsreichen Schwünge, die Patienten auf harmonische Art durch den Raum führen“, erläutert sie. Auch die Theke aus Mineralwerkstoff nimmt diese Bewegung auf und biegt sich elegant in den Raum.
Die Auftraggeber wünschten, dass Praxismitarbeiter von der Empfangstheke aus Blickkontakt zum Wartebereich haben. Da keiner der beiden Bereiche durch Gespräche oder Geräusche aus dem jeweils anderen gestört werden sollte, entschied Seip sich für eine geschwungene und aufwendig konzipierte Holz-Glas-Konstruktion, um die beiden Bereiche zu trennen. Pluspunkt: Durch das Glas bringt die Trennkonstruktion viel Licht in den inneren Bereich. Auf Wunsch des Auftraggebers hat die Innenarchitektin mit Pink die Farbe des Praxis-Logos im Raumkonzept aufgegriffen. Da sie sich auf wenige Farben beschränken wollte, fand die Innenarchitektin mit Blautönen in mehreren Abstufungen die Ergänzungsfarbe. „Die Behandlungsräume sind bewusst klar und zurückhaltend gestaltet. Lediglich die farbigen und zur Wandgestaltung passenden Stühle bieten dem ansonsten weißen Gesamtkonzept Paroli. Die Praxis sollte klassisch und zeitlos aussehen.“ Wie bei den Farben entschied sich Seip auch bei den Materialien für Reduktion. Für den Bodenbelag wurde ein hochwertiger Vinylboden in Eiche-Optik ausgewählt. Blockzargen der Türen aus Eiche, Trennelemente sowie Details im Thekenbereich wurden farblich darauf abgestimmt.
„Ich wollte ein harmonisches Raumgefüge schaffen. Über allem standen natürlich die Funktionsabläufe.“ Wegen der Raumtiefe war die Anordnung der Räume eine Herausforderung. Im hinteren Teil wurden bewusst die Funktionsbereiche wie Labor, Sterilisationsraum oder Röntgenraum untergebracht. Dabei berücksichtigte Seip auch durch die Auftraggeber klar definierte Größen für die Räume. Indirektes Licht schenken Lichtvouten in der geschwungenen Linienführung in der Decke – ebenso die Wand-Einbauleuchten im Wartebereich. Transluzente Glastüren von den außen liegenden Behandlungsräumen bringen zudem Licht in den inneren Bereich. Sämtliche Leitungen für die wichtige Technik verlaufen in einem doppelten Boden. Zentrale Stelle ist der Versorgungsraum mit Kompression, bei dem auf erhöhten Schallschutz geachtet werden musste.
www.angelika-seip.de
Die Auftraggeber wünschten, dass Praxismitarbeiter von der Empfangstheke aus Blickkontakt zum Wartebereich haben. Da keiner der beiden Bereiche durch Gespräche oder Geräusche aus dem jeweils anderen gestört werden sollte, entschied Seip sich für eine geschwungene und aufwendig konzipierte Holz-Glas-Konstruktion, um die beiden Bereiche zu trennen. Pluspunkt: Durch das Glas bringt die Trennkonstruktion viel Licht in den inneren Bereich. Auf Wunsch des Auftraggebers hat die Innenarchitektin mit Pink die Farbe des Praxis-Logos im Raumkonzept aufgegriffen. Da sie sich auf wenige Farben beschränken wollte, fand die Innenarchitektin mit Blautönen in mehreren Abstufungen die Ergänzungsfarbe. „Die Behandlungsräume sind bewusst klar und zurückhaltend gestaltet. Lediglich die farbigen und zur Wandgestaltung passenden Stühle bieten dem ansonsten weißen Gesamtkonzept Paroli. Die Praxis sollte klassisch und zeitlos aussehen.“ Wie bei den Farben entschied sich Seip auch bei den Materialien für Reduktion. Für den Bodenbelag wurde ein hochwertiger Vinylboden in Eiche-Optik ausgewählt. Blockzargen der Türen aus Eiche, Trennelemente sowie Details im Thekenbereich wurden farblich darauf abgestimmt.
„Ich wollte ein harmonisches Raumgefüge schaffen. Über allem standen natürlich die Funktionsabläufe.“ Wegen der Raumtiefe war die Anordnung der Räume eine Herausforderung. Im hinteren Teil wurden bewusst die Funktionsbereiche wie Labor, Sterilisationsraum oder Röntgenraum untergebracht. Dabei berücksichtigte Seip auch durch die Auftraggeber klar definierte Größen für die Räume. Indirektes Licht schenken Lichtvouten in der geschwungenen Linienführung in der Decke – ebenso die Wand-Einbauleuchten im Wartebereich. Transluzente Glastüren von den außen liegenden Behandlungsräumen bringen zudem Licht in den inneren Bereich. Sämtliche Leitungen für die wichtige Technik verlaufen in einem doppelten Boden. Zentrale Stelle ist der Versorgungsraum mit Kompression, bei dem auf erhöhten Schallschutz geachtet werden musste.
www.angelika-seip.de
Innenarchitekten: Angelika Seip Innenarchitektin www.angelika-seip.de Fotos: Max Bochmann mehr