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Ausstellung des DAM-Preises für Architektur in Deutschland 2014/15 zieht Jahresbilanz
„Das Raumgefühl und damit die Beziehung zur Architektur entwickeln sich zwischen dem vierten und... mehr
„Das Raumgefühl und damit die Beziehung zur Architektur entwickeln sich zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. Grundschulen gehören daher zu den wichtigsten Bauaufgaben“, schreibt die französische Architektin und Architektukritikerin Dominique Gauzin-Müller in ihrer Begründung zum diesjährigen Preisträger des DAM-Preises für Architektur in Deutschland. An die Schule am Münchener Arnulfpark, mutmaßt sie weiter: „werden sich die Kinder, die in diesen Lernhäusern Geborgenheit gefunden haben, sicherlich gerne erinnern.“ - Nachdem in den letzten Jahren vor allem Museumsbauten der renommierte, und dabei doch undotierte Preis verliehen wurde, nun also erstmals ein Schulbau, der aus dem Gewohnten ausschert: Die Architekten Hess Talhof Kusmierz überzeugen in dem Bau sowohl hinsichtlich des räumlich-pädagogischen Konzepts und sie überraschen mit einer im Schulbau ungewohnten Materialität: Sichtbeton unterstreicht die besonders eindrückliche Plastizität des Baus.
Wie in den Vorjahren werden auch in diesem Jahr alle in die nähere Auswahl des Preises gekommenen 24 Bauten in einer Ausstellung im dritten OG des Hauses präsentiert. Auffallend an der Auswahl ist eine größere Anzahl von Kleinodien: Dazu gehören die Archäologische Vitrine - ein zarter Pavillon von kadawittfeldarchitektur in Aachen - und ein Wirtschaftsgebäude mit dem bezeichnenden Namen „Hangar XS“ von Ecker Architekten in Buchen. Außerdem das Werkhaus Schütze von Thomas Kröger, ein kombiniertes Werkstatt- und Wohngebäude in der Uckermark. Auch die anderen Gebäude bilden ein breites Nutzungsspektrum ab. Von Staab Architekten ist das Kunstmuseum Ahrenshoop, eine Abstraktion des ortstypischen Reetdach-Hauses als zusammengewachsenes Ensemble aus fünf Kuben vertreten. Der halb eingegrabene Archäopark auf der schwäbischen Alb von Ritter Jokisch Architekten birgt die wohl ältesten Kunstwerke der Menschheit. Die Tchoban Foundation in Berlin kann ihre Sammlung nun in eigenen Räumen zeigen. Das Thema Wohnen wird von zwei Berliner Baugruppen-Häusern vertreten: den „Elf Freunden“, einer Aneinanderreihung von Stadthäusern von AFF Architekten und dem R50, einem Haus, bei dem die Bauherren den Gemeinschaftsgedanken in den Mittelpunkt der Planung gestellt haben, entworfen von der Planungsgemeinschaft ifau Jesko Fezer und Heide & von Beckerath. Auch der deutsche Architekurexport spielt eine Rolle in der Ausstellung: So haben die Dortmunder Gerber Architekten in Riad ein bestehendes Gebäude mit der King Fahd Nationalbibliothek eingehaust. In China hat Erhard An-He Kinzelbach (Knowspace) östlich von Peking zwei Atelierhäuser als Symbiose aus traditionellem und modernem Bauen entworfen.
Wie in den Vorjahren werden auch in diesem Jahr alle in die nähere Auswahl des Preises gekommenen 24 Bauten in einer Ausstellung im dritten OG des Hauses präsentiert. Auffallend an der Auswahl ist eine größere Anzahl von Kleinodien: Dazu gehören die Archäologische Vitrine - ein zarter Pavillon von kadawittfeldarchitektur in Aachen - und ein Wirtschaftsgebäude mit dem bezeichnenden Namen „Hangar XS“ von Ecker Architekten in Buchen. Außerdem das Werkhaus Schütze von Thomas Kröger, ein kombiniertes Werkstatt- und Wohngebäude in der Uckermark. Auch die anderen Gebäude bilden ein breites Nutzungsspektrum ab. Von Staab Architekten ist das Kunstmuseum Ahrenshoop, eine Abstraktion des ortstypischen Reetdach-Hauses als zusammengewachsenes Ensemble aus fünf Kuben vertreten. Der halb eingegrabene Archäopark auf der schwäbischen Alb von Ritter Jokisch Architekten birgt die wohl ältesten Kunstwerke der Menschheit. Die Tchoban Foundation in Berlin kann ihre Sammlung nun in eigenen Räumen zeigen. Das Thema Wohnen wird von zwei Berliner Baugruppen-Häusern vertreten: den „Elf Freunden“, einer Aneinanderreihung von Stadthäusern von AFF Architekten und dem R50, einem Haus, bei dem die Bauherren den Gemeinschaftsgedanken in den Mittelpunkt der Planung gestellt haben, entworfen von der Planungsgemeinschaft ifau Jesko Fezer und Heide & von Beckerath. Auch der deutsche Architekurexport spielt eine Rolle in der Ausstellung: So haben die Dortmunder Gerber Architekten in Riad ein bestehendes Gebäude mit der King Fahd Nationalbibliothek eingehaust. In China hat Erhard An-He Kinzelbach (Knowspace) östlich von Peking zwei Atelierhäuser als Symbiose aus traditionellem und modernem Bauen entworfen.
DAM Preis für Architektur in Deutschland 2014/15 Noch bis 12.04.2015 www.dam-online.de mehr