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Baltikum trifft Frankreich
In Gerichtsnähe verbreiten lettische Pankukas den Geschmack der Ostsee
Etwas französisches Flair umgibt die Pankūkas genannten lettischen Pfannkuchen, die man in der... mehr
Etwas französisches Flair umgibt die Pankūkas genannten lettischen Pfannkuchen, die man in der Innenstadt kredenzen kann. Aber das passt – auch wenn manche der Zutaten ganz klar dem Geschmack des Baltikums folgen, wie Buchweizen, Eismeerkrabben oder auch die Rote-Betee-Creme. Schließlich erinnert alles auch an Crêpes. Damit das Baltique Deli mit seinen herzhaften und pikanten oder süßen und fruchtigen Pankūkas hier entstehen konnte, musste das aus der Gründerzeit stammende und unter Denkmalschutz stehende Gebäude einen Teil seiner Vergangenheit abstreifen. Denn in dem heutigen Café waren schon ein Fachhandel für Frisörbedarf und ein Fahrradladen untergebebracht.
Dafür wurden vorgefundende Elemente und Oberflächen aufgearbeitet und ergänzt; mit ihrer ganz eigenen Geschichte bereichern sie die Atmosphäre. Der große Tresen ist dem Nebenraum zur Teig- und Speisenzubereitung vorgelagert. Das monolithische Möbel in Betonoptik mit Linoleumoberfläche setzt einen Kontrast zu den beiden freigelegten gusseisernen Säulen und harmoniert mit dem Estrichboden. Die darüber installierten Pendelleuchten greifen in ihrer feinen Faltung das filigrane Relief der Stuckdecke auf. Das Rot der Kabel findet sich im Rot der Barhocker wieder. Inspiriert vom vorhandenen Holzparkett sind Stühle und Tische im Gastraum in Eiche gewählt. Das Blau der Polster der Sitzbank erinnert an die Ostsee. In dem kleinen, hinteren Raum kehrt sich das Verhältnis um, das Blau wird zur vorherrschenden Wandfarbe. Benannt nach den französischstämmigen Ahnen des Hauseigentümers, entsteht im Salon de Neufville eine familiäre Atmosphäre.
www.baltique.de
Dafür wurden vorgefundende Elemente und Oberflächen aufgearbeitet und ergänzt; mit ihrer ganz eigenen Geschichte bereichern sie die Atmosphäre. Der große Tresen ist dem Nebenraum zur Teig- und Speisenzubereitung vorgelagert. Das monolithische Möbel in Betonoptik mit Linoleumoberfläche setzt einen Kontrast zu den beiden freigelegten gusseisernen Säulen und harmoniert mit dem Estrichboden. Die darüber installierten Pendelleuchten greifen in ihrer feinen Faltung das filigrane Relief der Stuckdecke auf. Das Rot der Kabel findet sich im Rot der Barhocker wieder. Inspiriert vom vorhandenen Holzparkett sind Stühle und Tische im Gastraum in Eiche gewählt. Das Blau der Polster der Sitzbank erinnert an die Ostsee. In dem kleinen, hinteren Raum kehrt sich das Verhältnis um, das Blau wird zur vorherrschenden Wandfarbe. Benannt nach den französischstämmigen Ahnen des Hauseigentümers, entsteht im Salon de Neufville eine familiäre Atmosphäre.
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