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Monolith der Infrastruktur
Ein Logistikzentrum in Reisholz verbindet Effizienz mit reduzierter Gestaltung
Gewerbegebiete zählen nicht gerade zu den Orten, an denen Baukultur gedeiht. Trotzdem kann auch... mehr
Gewerbegebiete zählen nicht gerade zu den Orten, an denen Baukultur gedeiht. Trotzdem kann auch ein auf höchste Funktionalität und Kosteneffizienz getrimmtes Nutzgebäude durchaus architektonische Qualitäten hervorbringen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Logistikhalle, die die Düsseldorfer K6Architekten für das Unternehmen CretschmerCargo in Reisholz entworfen haben. Die Anforderungen des Bauherren, die Düsseldorfer Industrieterrains AG (IDR), waren dabei hoch gesteckt: Der große Verkehrsflächenanteil – darunter viele Schleppkurven und Radien – ließ für die erdgeschossige, 1.472 m2 große Halle nur ein sehr kompaktes Grundstück übrig. Schon der Verwaltungstrakt musste in einem angeschlossenen zweigeschossigen Gebäudeteil untergebracht werden.
Das Raumprogramm der Logistikhalle unterlag engen speditionsspezifischen Vorgaben: Sowohl die Fahrzeugbewegungen, die Fahrzeugtypen als auch die tägliche Verteilung der Ein- und Ausfuhren waren in einem umfassenden Tageszeitfenster von 22 Stunden präzise vorgegeben und machten eine leistungsfähige interne und externe Infrastruktur notwendig. Zudem musste darauf geachtet werden, das zwischen der Anmeldung und Annahme im Verwaltungsbereich und der Lagerung und Ausfuhr keine großen Distanzen zurückgelegt werden müssen – eine Logistik braucht kurze Wege. Bei all den komplexen funktionalen Vorgaben ging es aber auch darum, eine ansprechende moderne Gewerbearchitektur zu schaffen. Die funktionalen Erfordernisse des Mieters machten eine stützenfreie Hallenkonstruktion notwendig. Die Architekten griffen dafür auf eine stützenminimierte SB-Fertigteilkonstruktion zurück, die mit einer robusten Hülle aus Aluminium-Sandwichpaneele geschlossen wurde. Im gleichen Material wurde auch das partiell darüberliegende Verwaltungsgeschoss verkleidet.
Großer Wert wurde auf ein stimmiges Material- und Unifarbkonzept gelegt: Die anthrazitfarbene Aluminiumhaut der Logistikhalle harmoniert nicht nur gut mit der sichtbar belassenen, rauen Betonkonstruktion. Sie verbindet sich auch mit der präzise in Sichtbeton-Fertigteilelementen ausgeführten Außenhülle des Erschließungsriegels, der die Halle mit dem Verwaltungsbereich verbindet. Dank der zeit- und arbeitsökonomischen Fertigbauweise ließ sich das Logistikzentrum innerhalb weniger Monate ausführen. Mit dem räumlich und ästhetisch klar gegliederten Neubau hat das Logistikunternehmen nicht nur eine weitere Lagerhalle, sondern tatsächlich eine maßgeschneiderte Adresse in Düsseldorf bekommen.
www.k6architekten.de
Das Raumprogramm der Logistikhalle unterlag engen speditionsspezifischen Vorgaben: Sowohl die Fahrzeugbewegungen, die Fahrzeugtypen als auch die tägliche Verteilung der Ein- und Ausfuhren waren in einem umfassenden Tageszeitfenster von 22 Stunden präzise vorgegeben und machten eine leistungsfähige interne und externe Infrastruktur notwendig. Zudem musste darauf geachtet werden, das zwischen der Anmeldung und Annahme im Verwaltungsbereich und der Lagerung und Ausfuhr keine großen Distanzen zurückgelegt werden müssen – eine Logistik braucht kurze Wege. Bei all den komplexen funktionalen Vorgaben ging es aber auch darum, eine ansprechende moderne Gewerbearchitektur zu schaffen. Die funktionalen Erfordernisse des Mieters machten eine stützenfreie Hallenkonstruktion notwendig. Die Architekten griffen dafür auf eine stützenminimierte SB-Fertigteilkonstruktion zurück, die mit einer robusten Hülle aus Aluminium-Sandwichpaneele geschlossen wurde. Im gleichen Material wurde auch das partiell darüberliegende Verwaltungsgeschoss verkleidet.
Großer Wert wurde auf ein stimmiges Material- und Unifarbkonzept gelegt: Die anthrazitfarbene Aluminiumhaut der Logistikhalle harmoniert nicht nur gut mit der sichtbar belassenen, rauen Betonkonstruktion. Sie verbindet sich auch mit der präzise in Sichtbeton-Fertigteilelementen ausgeführten Außenhülle des Erschließungsriegels, der die Halle mit dem Verwaltungsbereich verbindet. Dank der zeit- und arbeitsökonomischen Fertigbauweise ließ sich das Logistikzentrum innerhalb weniger Monate ausführen. Mit dem räumlich und ästhetisch klar gegliederten Neubau hat das Logistikunternehmen nicht nur eine weitere Lagerhalle, sondern tatsächlich eine maßgeschneiderte Adresse in Düsseldorf bekommen.
www.k6architekten.de
Architekten: K6Architekten www.k6architekten.de Fotos: Michael Kohnen mehr