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Die „Monsterapotheke“ in Hilden kommuniziert mit ihren Kunden
„Monsterapotheke“ – mit diesem ungewöhnlichen Namen taufte der Bauherr sein innovatives... mehr
„Monsterapotheke“ – mit diesem ungewöhnlichen Namen taufte der Bauherr sein innovatives Geschäftsmodell. Das dafür vorgesehene Gebäude bildet den letzten Bauabschnitt beim Umbau des Fachmarktzentrums Breidohr in Hilden. Es ist mit Abstand das kleinste Gebäude auf dem Areal, aber auch das wichtigste: In auffälligen Signalfarben markiert es den Eingang des Einkaufszentrums von der neu geschaffenen Zufahrt der stark frequentierten Walder Straße.
Als Spezialisten für Markenarchitektur und Markenbildung entwickelten die Planer ein Gebäude, welches auf die exponierte Lage reagiert und durch seine Formensprache und Farbgebung auf originelle Weise Aufmerksamkeit erzeugen sollte. Die Gebäudeform dieser Markenarchitektur ist jedoch nicht Selbstzweck, sondern wurde sowohl innen als auch außen nach einem typischen Apothekenprodukt entwickelt: einer orange-weißen Pille. Durch die dynamische Gebäudeform sollte ein neues Geschäftsmodell unterstützt und transportiert werden, das sich deutlich von dem herkömmlicher Apotheken unterscheidet.
Notwendigerweise verbringen Unternehmen viel Zeit damit, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und darzustellen, um diese zu verkaufen. Oft wird die Tatsache dabei vernachlässigt, dass die Gebäude, in denen diese präsentiert werden, jederzeit Werbeträger sind. Eine Architektur, die die Markenkompetenz des Unternehmens vermittelt, trägt diesem Zusammenhang bewusst Rechnung. Sie sollte dabei kommunikativ sein – für Kunden, Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen eine offene und freundliche Atmosphäre ausstrahlen. Sie sollte aber auch auf einer emotionalen Ebene den Kunden ansprechen. Nichts kann dabei die Emotionalität der dritten Dimension, des Raumes, wirklich ersetzen. Indem die Architektur den Raum gestaltet, entsteht ein Imagegewinn und kultureller Vorsprung für das Unternehmen, das sich so seine Position im Wettbewerb sichert.
Die ”Monsterapotheke“ ist mit 324 m2 Bruttogeschossfläche für eine Apotheke sehr groß. Natürlich erhält man dort auch rezeptpflichtige Arzneimittel, wie in jeder Apotheke; im Vordergrund steht jedoch der preisgünstige Verkauf von rezeptfreien Medikamenten und Körperpflegemitteln – bis hin zu Wellnessprodukten für Haustiere.
Konstruktiv ist das Gebäude ein 30 m langer, 5 m hoher Stahl-Skelettbau, wobei seine halbkreisförmige Rundung aus Brettschichtholz hergestellt wurde. Die äußere Beplankung wurde aus eigens angefertigten und farbbeschichteten Mineralfaserplatten, sogenannten „Rockpanels“, hergestellt.
Das durch die Gebäudeform transportierte Alleinstellungsmerkmal der „Monsterapotheke“ sollte sich auch im Inneren widerspiegeln. Nichts erinnert hier an eine herkömmliche Apotheke. Boden, Wände und Warenträger sind in einem ruhigen Grau gehalten. Damit soll das eigentliche Gestaltungsmittel des Verkaufsraums wirkungsvoll in Szene gesetzt werden: Kreisrunde Akustik-Deckensegel hängen von der Decke herab und kommunizieren die Corporate Identity des Unternehmens.
www.facebook.com/MONSTERapotheke
www.gemeiner-architekten.de
Als Spezialisten für Markenarchitektur und Markenbildung entwickelten die Planer ein Gebäude, welches auf die exponierte Lage reagiert und durch seine Formensprache und Farbgebung auf originelle Weise Aufmerksamkeit erzeugen sollte. Die Gebäudeform dieser Markenarchitektur ist jedoch nicht Selbstzweck, sondern wurde sowohl innen als auch außen nach einem typischen Apothekenprodukt entwickelt: einer orange-weißen Pille. Durch die dynamische Gebäudeform sollte ein neues Geschäftsmodell unterstützt und transportiert werden, das sich deutlich von dem herkömmlicher Apotheken unterscheidet.
Notwendigerweise verbringen Unternehmen viel Zeit damit, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und darzustellen, um diese zu verkaufen. Oft wird die Tatsache dabei vernachlässigt, dass die Gebäude, in denen diese präsentiert werden, jederzeit Werbeträger sind. Eine Architektur, die die Markenkompetenz des Unternehmens vermittelt, trägt diesem Zusammenhang bewusst Rechnung. Sie sollte dabei kommunikativ sein – für Kunden, Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen eine offene und freundliche Atmosphäre ausstrahlen. Sie sollte aber auch auf einer emotionalen Ebene den Kunden ansprechen. Nichts kann dabei die Emotionalität der dritten Dimension, des Raumes, wirklich ersetzen. Indem die Architektur den Raum gestaltet, entsteht ein Imagegewinn und kultureller Vorsprung für das Unternehmen, das sich so seine Position im Wettbewerb sichert.
Die ”Monsterapotheke“ ist mit 324 m2 Bruttogeschossfläche für eine Apotheke sehr groß. Natürlich erhält man dort auch rezeptpflichtige Arzneimittel, wie in jeder Apotheke; im Vordergrund steht jedoch der preisgünstige Verkauf von rezeptfreien Medikamenten und Körperpflegemitteln – bis hin zu Wellnessprodukten für Haustiere.
Konstruktiv ist das Gebäude ein 30 m langer, 5 m hoher Stahl-Skelettbau, wobei seine halbkreisförmige Rundung aus Brettschichtholz hergestellt wurde. Die äußere Beplankung wurde aus eigens angefertigten und farbbeschichteten Mineralfaserplatten, sogenannten „Rockpanels“, hergestellt.
Das durch die Gebäudeform transportierte Alleinstellungsmerkmal der „Monsterapotheke“ sollte sich auch im Inneren widerspiegeln. Nichts erinnert hier an eine herkömmliche Apotheke. Boden, Wände und Warenträger sind in einem ruhigen Grau gehalten. Damit soll das eigentliche Gestaltungsmittel des Verkaufsraums wirkungsvoll in Szene gesetzt werden: Kreisrunde Akustik-Deckensegel hängen von der Decke herab und kommunizieren die Corporate Identity des Unternehmens.
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Architekten Gemeiner Architekten www.gemeiner-architekten.de Fotos Olaf Faustmann mehr