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Grillen mit Ästhetik
Der Feuerring verbindet Design und Gaumenfreude
Sobald die Tage wieder länger und die Abende lauer werden, gehen viele ihrer... mehr
Sobald die Tage wieder länger und die Abende lauer werden, gehen viele ihrer Sommer-Lieblingsbeschäftigung nach: Dem Grillen. Dabei gibt es neben den klassischen Möglichkeiten wie Gas- und Kohlegrill auch eine etwas stilvollere Variante, die genussvolle Gaumenfreude mit ansprechendem Design verbindet. Die Rede ist vom Feuerring. Vom Stahlplastiker Andreas Reichlin entworfen, handelt es sich hierbei um eine Ringform, die aus massiven Stahlplatten gefertigt wird.
Das lodernde Feuer in der Mitte lässt ein archaisches Grillerlebnis entstehen und sorgt für eine behagliche Atmosphäre. Gegrillt wird auf dem Stahlring, der unterschiedliche Temperaturen ermöglicht. So lässt sich das Grillgut innen bei 300 Grad scharf anbraten, während der äußere Rand eher indirekte Hitze von 180 bis 200 Grad zum schonenden Garen bietet. „Das Schöne am Feuerring ist, dass man nie auf die ultimative Glut warten muss. Man hat immer ein offenes Feuer, das zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit des Grillens bietet“, erzählt Bildhauer Andreas Reichlin. Ein weiterer Vorteil zeigt sich nach dem Grillen: So ist die Reinigung im Handumdrehen erledigt. Einfach mit dem Spachtel oder einer Bürste die Stahlplatte säubern und schon ist der Feuerring startklar für den nächsten Grillabend mit Freunden.
Die Inspiration für den Feuerring und all seine anderen Werke, die er in seinem Atelier am Schweizer Zugersee entwirft, holt sich Andreas Reichlin in der Natur. Und so findet sich in jeder seiner Skulpturen etwas Figürliches wieder. Gespannte Flächen, schwungvolle Kanten und perfekte Verarbeitung sind seine Grundelemente, mit denen er die Reduktion auf das Wesen(tliche) anstrebt und erreicht. Mit dem Feuerring hat Andreas Reichlin auch dem Feuer seine ursprüngliche Form gelassen und es in eine ästhetisch-sinnliche Form gebracht. Mittlerweile gibt es den Feuerring in verschiedenen Größen und Ausführungen. Bei allen gleich ist jedoch die massive Stahlplatte, die mit der Schale verbunden ist und das ganze Jahr über für ein knisterndes, offenes Feuer im Garten genutzt werden kann, das Behaglichkeit pur verbreitet.
www.feuerring.ch
Das lodernde Feuer in der Mitte lässt ein archaisches Grillerlebnis entstehen und sorgt für eine behagliche Atmosphäre. Gegrillt wird auf dem Stahlring, der unterschiedliche Temperaturen ermöglicht. So lässt sich das Grillgut innen bei 300 Grad scharf anbraten, während der äußere Rand eher indirekte Hitze von 180 bis 200 Grad zum schonenden Garen bietet. „Das Schöne am Feuerring ist, dass man nie auf die ultimative Glut warten muss. Man hat immer ein offenes Feuer, das zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit des Grillens bietet“, erzählt Bildhauer Andreas Reichlin. Ein weiterer Vorteil zeigt sich nach dem Grillen: So ist die Reinigung im Handumdrehen erledigt. Einfach mit dem Spachtel oder einer Bürste die Stahlplatte säubern und schon ist der Feuerring startklar für den nächsten Grillabend mit Freunden.
Die Inspiration für den Feuerring und all seine anderen Werke, die er in seinem Atelier am Schweizer Zugersee entwirft, holt sich Andreas Reichlin in der Natur. Und so findet sich in jeder seiner Skulpturen etwas Figürliches wieder. Gespannte Flächen, schwungvolle Kanten und perfekte Verarbeitung sind seine Grundelemente, mit denen er die Reduktion auf das Wesen(tliche) anstrebt und erreicht. Mit dem Feuerring hat Andreas Reichlin auch dem Feuer seine ursprüngliche Form gelassen und es in eine ästhetisch-sinnliche Form gebracht. Mittlerweile gibt es den Feuerring in verschiedenen Größen und Ausführungen. Bei allen gleich ist jedoch die massive Stahlplatte, die mit der Schale verbunden ist und das ganze Jahr über für ein knisterndes, offenes Feuer im Garten genutzt werden kann, das Behaglichkeit pur verbreitet.
www.feuerring.ch