Ganz schön hell(e)
Umfassende Ausleuchtung dank innovativer Tischlampe
Meist beleuchtet die klassische Schreibtischlampe nur einen kleinen Bereich des Arbeitsplatzes und muss daher immer wieder neu in Position geschoben werden, um auch andere Teile des Schreibtisches ins rechte Licht zu setzen. Ein „Problem“, für das der Dresdner Designer Matthias Pinkert 2010 gemeinsam mit anderen Kollegen eine ebenso intuitive wie individuelle Lösung gefunden hat: Rima, eine Tischleuchte, die das Licht exakt dorthin bringt, wo es auch gebraucht wird.
Dabei hatte der Designer Matthias Pinkert Assoziationen zu gefälliger Leichtigkeit und konzentrierter Klarheit im Sinn, als er die zeitlose Formensprache der Leuchte entwickelte. In der Sagenwelt ist Rima als guter Lichtgeist bekannt. In der Realität spendet sie auf Basis einer modernen LED-Technologie hochwertiges, warmweißes Licht und verkörpert den Geist einer neuen Generation von Leuchten, die den Menschen in eine neue Beziehung mit Licht und Raum versetzen.
Wie auf einer Perlenschnur sind 56 LEDs auf einer Lichtleiste aneinandergereiht. Vier darüber befestigte Ringe erlauben es, einzelne Lichtfelder durch Bewegen der Ringe zu öffnen, zu verschieben und zu schließen. Und das vollkommen stufenlos und spielend leicht wie bei einem Vorhang. Damit gewährt Rima jegliche Freiheit und die Flexibilität, Arbeitsplätze ganz nach den eigenen Vorstellungen mit Licht zu gestalten.
Anzunehmen, dass eine Leuchte wie diese, die 2010 mit dem reddot Design Award ausgezeichnet wurde, auch zu weiteren kreativen Einsatzmöglichkeiten inspirieren wird – sei es beispielsweise zur Beleuchtung von Sideboards, Empfangstresen, langen Konferenztischen, Displays oder zur Inszenierung von Sammlerobjekten und Produkten.
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