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Grünanlagen und Gebäude bilden eine Einheit zum Nutzen der Bewohner
In Neugraben entstehen zur Zeit einige neue Wohngebiete, die dort am südlich-westlichen Stadtrand... mehr
In Neugraben entstehen zur Zeit einige neue Wohngebiete, die dort am südlich-westlichen Stadtrand Hamburgs unweit des bedeutenden Naturschutz- und EU-Vogelschutzgebiets „Moorgürtel“ ein vielfältiges naturnahes Wohnen anbieten. Sozusagen am Eingang zu diesen neuen Siedlungen errichtete die PGH Planungsgesellschaft Holzbau am Torfstecher Weg in unmittelbarer Nähe zur S-Bahnstation Neugraben insgesamt 130 öffentlich geförderte Wohneinheiten mit einem integrierten Seniorentreffpunkt. Die drei- und viergeschossigen Baukörper mit modernen Klinkerfassaden und großzügigen Fensterelementen sind so angeordnet, dass sie zwei in einander übergehende vom Verkehr abgeschirmte, geschützte Innenhöfe ermöglichen.
Die Gestaltung des Wohnumfeldes dieses Komplexes erfolgte durch das Lübecker Büro Andresen Landschaftsarchitekten. Trotz eines beschränkten Budgets durch die Vorgaben des geförderten Wohnungsbaus gelang ihnen eine charaktervolle und naturnahe Ausgestaltung der Freiflächen, die den Bewohnern eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. In den Gartenhöfen befinden sich nicht nur die Spielflächen und Aufenthaltsbereiche für die Bewohner, sondern auch die notwendigen Fahrradstellplätze sowie Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen wurden geschickt integriert. Die erdgeschossigen Wohnungen verfügen über Freisitze mit sichtschützenden Hecken.
Die Landschaftsarchitekten wählten gezielt differenzierte Staudenpflanzungen an den Häusern und den Eingangsbereichen aus, die nach drei Leitthemen ausgeführt wurden. Diese warten mit immer wieder neuen und abwechslungsreichen Blüh- und Farbaspekten auch im Winter auf. Die Zusammensetzungen der Pflanzungen wurden im Hinblick auf die Pflegeanforderungen optimiert. Sie ergeben einen dichten Bewuchs, der neuen Wildkräutern wenig Raum zur Ausbreitung bietet, so dass die Unterhaltung der Anlagen in einem vertretbaren Aufwand bleibt. Einige der auf dem Grundstück vorhandenen Großbäume konnten erhalten bleiben und wurden in die Gesamtkonzeption der Grünanlagen eingebunden.
Aufgrund des hohen Grundwasserstandes in diesem Gebiet wurde keine Tiefgarage gebaut, sondern die Stellplätze des Gebäudekomplexes sind in einer ebenerdigen Stellplatzanlage organisiert. Das dort anfallende Oberflächenwasser wird gestalterisch angepasst in begrünten Mulden zur Versickerung gebracht.
www.andresen-landschaftsarchitekten.de
www.agh-pgh.de
Die Gestaltung des Wohnumfeldes dieses Komplexes erfolgte durch das Lübecker Büro Andresen Landschaftsarchitekten. Trotz eines beschränkten Budgets durch die Vorgaben des geförderten Wohnungsbaus gelang ihnen eine charaktervolle und naturnahe Ausgestaltung der Freiflächen, die den Bewohnern eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. In den Gartenhöfen befinden sich nicht nur die Spielflächen und Aufenthaltsbereiche für die Bewohner, sondern auch die notwendigen Fahrradstellplätze sowie Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen wurden geschickt integriert. Die erdgeschossigen Wohnungen verfügen über Freisitze mit sichtschützenden Hecken.
Die Landschaftsarchitekten wählten gezielt differenzierte Staudenpflanzungen an den Häusern und den Eingangsbereichen aus, die nach drei Leitthemen ausgeführt wurden. Diese warten mit immer wieder neuen und abwechslungsreichen Blüh- und Farbaspekten auch im Winter auf. Die Zusammensetzungen der Pflanzungen wurden im Hinblick auf die Pflegeanforderungen optimiert. Sie ergeben einen dichten Bewuchs, der neuen Wildkräutern wenig Raum zur Ausbreitung bietet, so dass die Unterhaltung der Anlagen in einem vertretbaren Aufwand bleibt. Einige der auf dem Grundstück vorhandenen Großbäume konnten erhalten bleiben und wurden in die Gesamtkonzeption der Grünanlagen eingebunden.
Aufgrund des hohen Grundwasserstandes in diesem Gebiet wurde keine Tiefgarage gebaut, sondern die Stellplätze des Gebäudekomplexes sind in einer ebenerdigen Stellplatzanlage organisiert. Das dort anfallende Oberflächenwasser wird gestalterisch angepasst in begrünten Mulden zur Versickerung gebracht.
www.andresen-landschaftsarchitekten.de
www.agh-pgh.de
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