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Zuhause auf Zeit
Die neuen SMARTments business bieten Geschäftsreisenden Komfort und Design
München und Geschäftsreisende – dieses dank diverser internationaler Firmen, Universitäten und... mehr
München und Geschäftsreisende – dieses dank diverser internationaler Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen immer größer werdende Klientel will fern der Heimat auch für längere Projekte gerne gut untergebracht sein. Hier setzt das neue SMARTments business an, ein Hotel mit dem Fokus auf Langzeitreisende in der Walter-Gropius-Straße 11 im Münchner Norden.
Schon beim Betreten der Lobby fällt das vom Berliner Architekturbüro Kinzo durchgestylte Interior ins Auge: Ein großer hölzerner Rezeptionstresen als freistehendes Möbel bricht mit dem klassischen Hotelempfang, auch unbesetzt wirkt er durch seine Freiform dekorativ und bietet über eine eingelassene Vitrine eine Ausstellungsfunktion. Blickfang hinter dem Tresen ist ein übergroß aufgezogenes Foto von FC Bayern Fans, die den früheren Vereinspräsidenten Kurt Landauer ehren. Dieser musste als Jude vor den Nationalsozialisten ins Ausland fliehen und so wurde das Haus nach der Tradition des Projektentwicklers GBI AG und einer seiner Muttergesellschaften, der Moses Mendelssohn Stiftung, nach ihm benannt. In der Lobby gehen Co-Working und Co-Living-Bereich ineinander über, was die Kommunikation zwischen den Geschäftsreisenden anregen soll. Dunkle Wände und Fußböden mit großformatigen Fliesen lenken den Blick auf die Designer-Einrichtungsgegenstände wie Sitzmöbel von Saba und Hay, Poufs von Désirée, Big Carpets-Teppiche, Leuchten von Its about Romy und Wever & Ducre, Stoffe von kvadrat und die in grau-gelb gehaltene freistehende Küchenzeile von Siematic. Fast wie ein Kunstwerk wirkt die kasettenenartig abgehängte Decke über der Sofalandschaft. Die 162 Apartments von 17 bis 39 m2 bieten neben stylishen Extras wie Stühlen von Hay, Leuchten von Muuto, Zuiver und Artemide und Stoffen von kvadrat auch ein durchdachtes Konzept: Jedes Zimmer verfügt über eine eigene Kitchenette, inklusive aller Geräte und einer kompletten Ausstattung mit Küchenutensilien. Großzügigkeit für Bad und Wohnraum schafft eine Glasecke in der Wand zum Badezimmer, die in Nischen eingebaute Tischlermöbel verschwinden optisch in den Wänden und sorgen auf dem kleinen Raum für Ruhe. Der Materialmix mit viel weiß, punktuell eingesetztem Holz und dunklen Flächen ist optisch interessant, ohne das Zimmer zu überfrachten. Für Wohnlichkeit sorgen ein Vinylboden in Eichendekor, der in Fischgrätmuster verlegt wurde.
www.smartments-business.de
www.kinzo-berlin.de
Schon beim Betreten der Lobby fällt das vom Berliner Architekturbüro Kinzo durchgestylte Interior ins Auge: Ein großer hölzerner Rezeptionstresen als freistehendes Möbel bricht mit dem klassischen Hotelempfang, auch unbesetzt wirkt er durch seine Freiform dekorativ und bietet über eine eingelassene Vitrine eine Ausstellungsfunktion. Blickfang hinter dem Tresen ist ein übergroß aufgezogenes Foto von FC Bayern Fans, die den früheren Vereinspräsidenten Kurt Landauer ehren. Dieser musste als Jude vor den Nationalsozialisten ins Ausland fliehen und so wurde das Haus nach der Tradition des Projektentwicklers GBI AG und einer seiner Muttergesellschaften, der Moses Mendelssohn Stiftung, nach ihm benannt. In der Lobby gehen Co-Working und Co-Living-Bereich ineinander über, was die Kommunikation zwischen den Geschäftsreisenden anregen soll. Dunkle Wände und Fußböden mit großformatigen Fliesen lenken den Blick auf die Designer-Einrichtungsgegenstände wie Sitzmöbel von Saba und Hay, Poufs von Désirée, Big Carpets-Teppiche, Leuchten von Its about Romy und Wever & Ducre, Stoffe von kvadrat und die in grau-gelb gehaltene freistehende Küchenzeile von Siematic. Fast wie ein Kunstwerk wirkt die kasettenenartig abgehängte Decke über der Sofalandschaft. Die 162 Apartments von 17 bis 39 m2 bieten neben stylishen Extras wie Stühlen von Hay, Leuchten von Muuto, Zuiver und Artemide und Stoffen von kvadrat auch ein durchdachtes Konzept: Jedes Zimmer verfügt über eine eigene Kitchenette, inklusive aller Geräte und einer kompletten Ausstattung mit Küchenutensilien. Großzügigkeit für Bad und Wohnraum schafft eine Glasecke in der Wand zum Badezimmer, die in Nischen eingebaute Tischlermöbel verschwinden optisch in den Wänden und sorgen auf dem kleinen Raum für Ruhe. Der Materialmix mit viel weiß, punktuell eingesetztem Holz und dunklen Flächen ist optisch interessant, ohne das Zimmer zu überfrachten. Für Wohnlichkeit sorgen ein Vinylboden in Eichendekor, der in Fischgrätmuster verlegt wurde.
www.smartments-business.de
www.kinzo-berlin.de
Innenarchitekten: Architekturbüro Kinzo www.kinzo-berlin.de Fotos: Pamela Ossola / GBI AG mehr