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Angenehmes Arbeiten in eleganter Hülle
Inmitten von Wohngebäuden im wohlsituierten und grünen Volksdorf gibt es seit längerem einen... mehr
Inmitten von Wohngebäuden im wohlsituierten und grünen Volksdorf gibt es seit längerem einen Bürocampus mit heterogenen Gebäuden, der von einer international tätigen Firma genutzt wird und nun erneut erweitert werden sollte. Das zur Verfügung stehende Grundstück war eigentlich die als Parkplatz genutzte Abstandsfläche zum benachbarten Wohnhaus und den ortskundigen Architekten Tim Kettler und David Lagemann vom Büro LA'KET bestens bekannt. Jetzt konnten sie hier einen langgehegten Wunschentwurf realisieren.
Der kompakte Baukörper schafft Raum für 56 weitere Arbeitsplätze des Unternehmens. Die Besonderheit dieses raffinierten Bürogebäudes erschließt sich erst bei genauerem Hinsehen und beruht auf den knapp bemessenen örtlichen Gegebenheiten. So wurde das Haus im ‚Split-Level‘ Prinzip mit versetzen Halbgeschossen organisiert. Dieses innere Organisationsprinzip ermöglicht ein flexibles Raumgerüst und begründet die skulpturale und markante Gestaltung des Gebäudevolumens, von außen ablesbar durch seitliche Öffnungen in der Nord und Südfassade. Geschlossene Flächen nach Norden und Süden werden mit verglasten Flächen nach Osten und Westen kontrastiert.
Die aufgehenden Geschosse gliedern sich in nach Ost und West orientierte, gut belichtete Bürozonen mit Nebenräumen und Treppenläufen im ‚dienenden‘ Mittelkern. Durch das zur Straße angehobene Erdgeschoss scheint der Baukörper leicht zu schweben. Eine Eingangsrampe mit Vordach entwickelt sich aus der Logik der Fassadengliederung und bildet eine schützende, einladende Geste. Die Außenhaut aus rot pigmentierten Betonpaneelen und einer oszillierenden Fugenausbildung zitiert das in der Nachbarschaft dominierende Rot der Klinkerbauten.
Der Kontrast der in der Fassade unterschiedlich artikulierten Geschosse wird im Inneren sowohl räumlich als auch materiell durch eine unterschiedliche Farbgebung fortgesetzt. Die Lage des Bürocampus in den grünen Walddörfern mit prägendem Baumbestand rund um das Haus wird in den offeneren Sonderebenen im 1. Obergeschoss durch kräftig grüne Wand- und Bodenflächen sowie durch an Astwerk erinnernde V-förmige Stützen und Folierungen auf den Glaswänden zitiert und verstärkt. Die Bereiche im Erdgeschoss und im 2. Obergeschoss sind durch dezentere Farbgebungen gekennzeichnet. Alle Räume bieten großartige Ausblicke in die umgebende Natur. In den oberen Ebenen ergeben sich innerhalb der Gebäudegeometrie qualitätvolle Außenräume in Form von Balkonen und einer geschützten Dachterrasse.
Das Gebäude ist energetisch hochwertig mit einer auf Geothermie basierenden Heizung, einer Wärmerückgewinnung der belüfteten Bereiche und energetisch optimierten Fassaden ausgestattet.
www.laket.net
Der kompakte Baukörper schafft Raum für 56 weitere Arbeitsplätze des Unternehmens. Die Besonderheit dieses raffinierten Bürogebäudes erschließt sich erst bei genauerem Hinsehen und beruht auf den knapp bemessenen örtlichen Gegebenheiten. So wurde das Haus im ‚Split-Level‘ Prinzip mit versetzen Halbgeschossen organisiert. Dieses innere Organisationsprinzip ermöglicht ein flexibles Raumgerüst und begründet die skulpturale und markante Gestaltung des Gebäudevolumens, von außen ablesbar durch seitliche Öffnungen in der Nord und Südfassade. Geschlossene Flächen nach Norden und Süden werden mit verglasten Flächen nach Osten und Westen kontrastiert.
Die aufgehenden Geschosse gliedern sich in nach Ost und West orientierte, gut belichtete Bürozonen mit Nebenräumen und Treppenläufen im ‚dienenden‘ Mittelkern. Durch das zur Straße angehobene Erdgeschoss scheint der Baukörper leicht zu schweben. Eine Eingangsrampe mit Vordach entwickelt sich aus der Logik der Fassadengliederung und bildet eine schützende, einladende Geste. Die Außenhaut aus rot pigmentierten Betonpaneelen und einer oszillierenden Fugenausbildung zitiert das in der Nachbarschaft dominierende Rot der Klinkerbauten.
Der Kontrast der in der Fassade unterschiedlich artikulierten Geschosse wird im Inneren sowohl räumlich als auch materiell durch eine unterschiedliche Farbgebung fortgesetzt. Die Lage des Bürocampus in den grünen Walddörfern mit prägendem Baumbestand rund um das Haus wird in den offeneren Sonderebenen im 1. Obergeschoss durch kräftig grüne Wand- und Bodenflächen sowie durch an Astwerk erinnernde V-förmige Stützen und Folierungen auf den Glaswänden zitiert und verstärkt. Die Bereiche im Erdgeschoss und im 2. Obergeschoss sind durch dezentere Farbgebungen gekennzeichnet. Alle Räume bieten großartige Ausblicke in die umgebende Natur. In den oberen Ebenen ergeben sich innerhalb der Gebäudegeometrie qualitätvolle Außenräume in Form von Balkonen und einer geschützten Dachterrasse.
Das Gebäude ist energetisch hochwertig mit einer auf Geothermie basierenden Heizung, einer Wärmerückgewinnung der belüfteten Bereiche und energetisch optimierten Fassaden ausgestattet.
www.laket.net
Architekten: LA'KET ARCHITEKTEN GMBH www.laket.net Fotos: Meike Hansen / Archimage... mehr