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Wachgeküsst!
Prämierte Fassadengestaltung zeigt das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen
„Ein völlig durchschnittliches Wohnhaus, dessen Antlitz so oder ähnlich zehntausendfach in... mehr
„Ein völlig durchschnittliches Wohnhaus, dessen Antlitz so oder ähnlich zehntausendfach in unseren Städten zu finden ist, kann seinen Anspruch auf Einzigartigkeit mit einer einzigartigen Fassadengestaltung ausleben: Das griffige Grau der Putzfassade bringt die Akzente zum Strahlen. Die vertikal gestreifte Sockelzone spielt gekonnt mit Leitfarbe und den Akzentfarben“. So lautete die Jurybegründung für den 2. Preis des Deutschen Fassadenpreises in der Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser, mit dem dieses 4-geschossige Mehrfamilienhaus in der Bremerstrasse in Harburg ausgezeichnet wurde. Die Fassadensanierung stammt von Renner Hainke Wirth Architekten, die durch die Malerfirma Jörg Geffke ausgeführt wurde.
Das Gebäude mit 14 Wohneinheiten wurde 1963 erbaut. Die ursprüngliche Fassade war eine Gelbklinkerfassade mit Hintermauerwerk, die nicht mehr den heutigen energetischen Ansprüchen entsprach. Die Bushaltestelle vor dem Gebäude und die in unterschiedlichsten Höhen angeordneten Kellerfenster wurden in der Fassadengestaltung berücksichtigt. Die Fassade wurde vollflächig mit einem Wärmedämm-Verbundsystem in einem Grauton verkleidet. Der Sockelbereich der Straßenseite wurde auch wegen der Bushaltestelle vor dem Haus mit HPL-Platten aus einer Farbfamilie als vorgehängte Fassade verkleidet. Die kleinen Toilettenfenster erhielten eine umlaufende Metallzarge, die innen in einem frischen Rot lackiert wurde. Der Hauseingang sowie das Treppenhaus wurden im Rahmen der Baumaßnahme mit einem neuen Türelement in roter Verglasung, der grafischen Hausnummer, einer neuen Briefkastenanlage, einer großzügigen Sauberlaufzone und dem neuen Farbkonzept in die heutige Zeit geholt. Zusammen mit dem mutigen Bauherrn Schumann-Immobilien ist allen Beteiligten ein eigenständiges Gesamtbild geglückt.
www.RHWarchitekten.de
Das Gebäude mit 14 Wohneinheiten wurde 1963 erbaut. Die ursprüngliche Fassade war eine Gelbklinkerfassade mit Hintermauerwerk, die nicht mehr den heutigen energetischen Ansprüchen entsprach. Die Bushaltestelle vor dem Gebäude und die in unterschiedlichsten Höhen angeordneten Kellerfenster wurden in der Fassadengestaltung berücksichtigt. Die Fassade wurde vollflächig mit einem Wärmedämm-Verbundsystem in einem Grauton verkleidet. Der Sockelbereich der Straßenseite wurde auch wegen der Bushaltestelle vor dem Haus mit HPL-Platten aus einer Farbfamilie als vorgehängte Fassade verkleidet. Die kleinen Toilettenfenster erhielten eine umlaufende Metallzarge, die innen in einem frischen Rot lackiert wurde. Der Hauseingang sowie das Treppenhaus wurden im Rahmen der Baumaßnahme mit einem neuen Türelement in roter Verglasung, der grafischen Hausnummer, einer neuen Briefkastenanlage, einer großzügigen Sauberlaufzone und dem neuen Farbkonzept in die heutige Zeit geholt. Zusammen mit dem mutigen Bauherrn Schumann-Immobilien ist allen Beteiligten ein eigenständiges Gesamtbild geglückt.
www.RHWarchitekten.de
Architekten: Renner Hainke Wirth Architekten www.RHWarchitekten.de Fotos: Jochen Stüber mehr