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Die neue Mitte
Funktionierendes Kinder- und Jugendhaus in Giebel
Kindertagesstätten sind derzeit eine der wichtigsten Bauaufgaben für Architekten. Da es heute... mehr
Kindertagesstätten sind derzeit eine der wichtigsten Bauaufgaben für Architekten. Da es heute nicht mehr schlicht um die Betreuung geht, sondern auch Eltern und Erzieher sehr stark in das Konzept einbezogen werden, hat man erkannt, dass diese Veränderung eine Chance ist, um einem Ort eine neue Mitte als Treffpunkt zu geben.
So präsentiert sich das neue Stadtteilhaus in Giebel sehr selbstbewusst parallel zur Randbebauung des Ernst-Reuter-Platzes mit einer weithin sichtbaren Fassade aus senkrechten Holzlamellen. Die Architekten Kamm Gkeka aus Stuttgart erkannten bei diesem Entwurf dessen Funktion als Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Stadtteils und darüber hinaus. Hier wurde ein wunderbarer, generationenübergreifender Ort der Kommunikation geschaffen, den die Planer als Treffpunkt verschiedener Bevölkerungsgruppen oder „Marktplatz“ definierten. Ihre Idee ist zwei ineinandergreifende „Klammern“, die des Kinder- und Jugendhauses und die der Kindertageseinrichtung. Die stadtteilorientierten Räume sind durch einen Vorsprung in der Gebäudegeometrie betont. So umfasst das gesamte Objekt, eine 4-zügige Kindertagesstätte, ein Jugendhaus und weitere großzügig angelegte Gemeinschaftsflächen, insgesamt eine Nutzfläche von 1.090 m2. Der entstandene neue Vorplatz dient einerseits der Ankunft der Kinder, die in unterschiedliche Gruppenräume verteilt werden und andererseits auch als Außenfläche der Außenbestuhlung des Cafés. Dieses orientiert sich sehr schön nicht nur nach außen, sondern auch zum hausinternen „Marktplatz“. Der zusätzliche Zugang und die Freiflächen des Jugendhauses zeigen nach Westen zum bestehenden Bolzplatz hin. Auch an einen Rückzugsbereich für die Jugend in den Außenbereiche haben die Architekten gedacht. Die Freispielflächen der Kita, direkt von den Gruppenräumen aus zu erreichen, sind nach Süden und Osten hin orientiert. Die Räume des Hauses können in verschiedener Form synergetisch und barrierefrei genutzt werden, was die Flexibilität der Nutzung erhöht. In den gemeinsam genutzten Werkstätten und stadtteilorientierten Räumen können vielfältige Programme für Kinder und Jugendliche angeboten werden. Eindrucksvoll ist die Vielschichtigkeit der Fassade, die aus farbigen Holzlamellen in drei verschiedenen Breiten und Farben ein lebendiges Spiel unterschiedlicher Rottöne in zwei Helligkeitsschattierungen zeigt.
www.kammarchitekten.de
So präsentiert sich das neue Stadtteilhaus in Giebel sehr selbstbewusst parallel zur Randbebauung des Ernst-Reuter-Platzes mit einer weithin sichtbaren Fassade aus senkrechten Holzlamellen. Die Architekten Kamm Gkeka aus Stuttgart erkannten bei diesem Entwurf dessen Funktion als Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Stadtteils und darüber hinaus. Hier wurde ein wunderbarer, generationenübergreifender Ort der Kommunikation geschaffen, den die Planer als Treffpunkt verschiedener Bevölkerungsgruppen oder „Marktplatz“ definierten. Ihre Idee ist zwei ineinandergreifende „Klammern“, die des Kinder- und Jugendhauses und die der Kindertageseinrichtung. Die stadtteilorientierten Räume sind durch einen Vorsprung in der Gebäudegeometrie betont. So umfasst das gesamte Objekt, eine 4-zügige Kindertagesstätte, ein Jugendhaus und weitere großzügig angelegte Gemeinschaftsflächen, insgesamt eine Nutzfläche von 1.090 m2. Der entstandene neue Vorplatz dient einerseits der Ankunft der Kinder, die in unterschiedliche Gruppenräume verteilt werden und andererseits auch als Außenfläche der Außenbestuhlung des Cafés. Dieses orientiert sich sehr schön nicht nur nach außen, sondern auch zum hausinternen „Marktplatz“. Der zusätzliche Zugang und die Freiflächen des Jugendhauses zeigen nach Westen zum bestehenden Bolzplatz hin. Auch an einen Rückzugsbereich für die Jugend in den Außenbereiche haben die Architekten gedacht. Die Freispielflächen der Kita, direkt von den Gruppenräumen aus zu erreichen, sind nach Süden und Osten hin orientiert. Die Räume des Hauses können in verschiedener Form synergetisch und barrierefrei genutzt werden, was die Flexibilität der Nutzung erhöht. In den gemeinsam genutzten Werkstätten und stadtteilorientierten Räumen können vielfältige Programme für Kinder und Jugendliche angeboten werden. Eindrucksvoll ist die Vielschichtigkeit der Fassade, die aus farbigen Holzlamellen in drei verschiedenen Breiten und Farben ein lebendiges Spiel unterschiedlicher Rottöne in zwei Helligkeitsschattierungen zeigt.
www.kammarchitekten.de
Architekten: Kamm Gkeka Architekten www.kammarchitekten.de Fotos: Christian Richters mehr