Ganz entspannt geniessen

Das NeoBiota ist der neue Lebensraum für zwei Kölner Spitzenköche

image2_15_700pixel

Sie sind jung, wissen, was sie wollen, kochen exzellent und wurden bereits mehrfach von renommierten Restaurantführern ausgezeichnet. Mitte letzten Jahres haben sich Sonja Baumann und Erik Scheffler mit dem eigenen Restaurant NeoBiota in der Ehrenstraße 43 c einen Traum erfüllt, wobei der geteilte Name für zwei Konzepte zugleich steht: Neo für das gepflegte Frühstück, Biota für die abendliche Wohlfühlküche.

Dass das NeoBiota kein Restaurant von der Stange ist, erschließt sich sofort. Doch einen Innenarchitekten haben die beiden kreativen Köpfe nicht bemüht, sondern selbst gestaltet und eine Brücke von der Natur zur urbanen Umgebung geschlagen, in der ihr Restaurant mit seiner offenen Küche steht. Am eindrucksvollsten kommt dies an den Tischen zur Geltung, die gleich einer langen Tafel angeordnet sind und nach Belieben zusammengestellt werden können. Dabei fügt sich das Holz nahtlos aneinander, denn die in Beton gegossene Eichenplatte wurde aus einem Stamm geschnitten und ist aneinandergefügt ganze 7 m lang – der Tisch war eine echte Herausforderung für den Tischler. An der Wand hinter dem Tresen fallen in Malta produzierte Graffiti-Fliesen in Pastelltönen auf. Zum schicken Industriecharme tragen auch die künstlich verrosteten Lüftungsrohre bei, die aus bewusst unvollständig gestrichenen Wänden geradezu herauszuwachsen scheinen. Der Spagat zwischen stylischer Moderne und natürlichen Elementen ist unaufgeregt gelungen. Ins NeoBiota sollte man ruhig einmal vormittags und einmal abends kommen. Der aufmerksame Gast bemerkt dann feine Unterschiede … Ein Tipp: Achten Sie auf das Besteck!

www.restaurant-neobiota.de

Nothing found.

Ein Sphinxenpaar im Garten

Wie eineiige Zwillinge thronen zwei Villen über dem See

Großzügig und geradlinig

Ein Einfamilienhaus in Bad Godesberg besticht durch Komposition und Blickperspektiven

Leistungsfähige Fassade

Bürohochhaus vereint innovative Technologien und maximale Flexibilität

Grünes Refugium

Ein ganzjährig blühender Garten verbindet sich mit dem Wohnsitz

Nothing found.

rba_d056253_42-Fassade-Eingang_15_700pixel

eingehegter Schrein

Das neue Archivgebäude schützt das Gedächtnis der Stadt – und öffnet es zugleich

_DSC3125_b_19_700pixel

Schwebend am Hang

Ein sanierter Bungalow von 1964 in Bad Honnef wirkt so zeitgemäß wie ein Neubau

Ox-Klee-Interieur-c-Dimi-Katsavaris_15_700pixel

Viel Genuss ohne Ablenkung

Das Restaurant „Ox & Klee“ lockt Gourmets in die Kranhäuser am Rheinauhafen

Separee_15_700pixel

Experimente aus dem Bar-Labor

Die Little Link Bar im Belgischen Viertel ist mit einem extravaganten Konzept erfolgreich

_LP_6435Edit-Kopie_19_700pixel

Kompakt und doch fließend

Ein Einfamilienhaus in Bergisch Gladbach öffnet sich weiträumig zum Garten

GRAFT_Trilux_Headquarter_-c-Trilux_highres_13__15_700pixel

Ganz dem Licht gewidmet

Ein viergeschossiger kubischer Baukörper, dessen gestaffelte Glasfassade je nach Perspektive eine andere Spiegelfigur erzeugt.

Harmonische Symbiose

Eine denkmalgeschützte Villa im Kölner Süden wurde ertüchtigt und umgestaltet

DDC_9715_19_700pixel

Vernetzte Lernlandschaft

Der neue Campus der TH Köln eröffnet mit einem nachhaltigen Lehr- und Laborgebäude