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RKW Architektur + eröffnet neuen Standort in Dortmund

Als bundesweit tätiges Büro mit Hauptsitz in Düsseldorf eröffnet RKW Architektur + in Dortmund seinen inzwischen sechsten Standort.

Als bundesweit tätiges Büro mit Hauptsitz in Düsseldorf eröffnet RKW Architektur + in Dortmund seinen inzwischen sechsten Standort. Ziel ist die Betreuung von Projekten im gesamten Ruhrgebiet, aber auch die Nachwuchsakquise in der Region und eine strategische Neupositionie-rung als durchlässiges, flexibles und zukunftsorientiertes Büro und Chancengeber.

Am Schwanenwall, dem grünen Ring um das Herz der Dortmunder City, hat heute Standort Nummer Sechs von RKW Architektur + den Betrieb aufgenommen. Der Schritt nach Dortmund ist aus mehreren Perspektiven nur konsequent: „Das Ruhrgebiet ist eine gigantische Metropole mit einer enormen Strahlkraft, die wir direkt vor Ort mitgestalten wollen. Wir glauben an die Energie und die Dynamik der Men-schen in dieser besonderen Region", sagt Senior Partner Joachim Hein.

Strategische Diversifizierung und Verjüngung

Geleitet wird der Standort von Marius Schreilechner, unterstützt von Pia Wittstruck und dem Assoziierten Partner Dirk Völkering, der als Pate vom Hauptsitz aus tätig ist. Insgesamt hat das Büro Kapazitäten für zwölf Mitar-beiter:innen, schon drei neue Teammitglieder konnten vor Ort eingestellt werden. Dazu nutzt das junge Team seine bestehenden Verbindungen zur Architekturfakultät der TU Dortmund, doch auch den Austausch mit der Universität Bochum will man ausbauen. „Die Idee, sich als Unternehmen auch regional zu diversifizieren und gezielt auch Dependancen aufzuma-chen, wo der potenzielle Nachwuchs ist, finden wir folgerichtig“, sagt Joachim Hein. So will sich RKW Architektur + mit inzwischen über 420 Mit-arbeiter:innen noch flexibler aufstellen, jünger werden und vor allem auch Chancen und Perspektiven eröffnen .

Regionale Projekte

Natürlich kommt RKW Architektur + nicht mit leeren Auftragsbüchern ins Ruhrgebiet. Gleich zwei große Projekte sollen von Dortmund aus betreut werden. Zum einen ist es der Umbau des Tengelmann-Areals in Mülheim a. d. Ruhr. Hier soll das ehemalige Areal der Schokoladenfabrik Wissol zu ei-nem lebendigen Mischquartier werden. Ein historischer Bestand aus dem Jahr 1912 wird größtenteils erhalten und mit Einrichtungen der Hoch-schule Mülheim, Büronutzungen und Gewerbe belebt. Ergänzend entste-hen im parkähnlichen Areal verschiedene Neubauten für eine Wohnnut-zung – als lebendiges neues Stadtviertel. Und eine zweite Quartiersent-wicklung findet in Bochum statt. Hier ist es das ehemalige Gelände der Jahnel Kestermann Getriebewerke, auf dem ein Ensemble mit Wohnen, Arbeiten und Kindertagesstätte rund um einen zentralen Quartiersplatz entstehen wird.

Diese Projekte stehen stellvertretend für die Möglichkeiten, die das Ruhrgebiet bietet: Nachhaltige, sozial gemischte und zukunftsorientierte Wohn- und Arbeitswelten können hier auf ehemaligen Industrieflächen realisiert werden. Dank der nun großen Nähe und dem besonderen Engagement von jungen talentierten Kollegen ist RKW Architektur + dafür bestens aufgestellt.

 

RKW Büro in Dortmund

Büro Dortmund Schwanenwall 31
44135 Dortmund
T +49 (0)231 397213—0
Standortleitung: Marius Schreilechner
marius.schreilechner@rkwmail.de

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